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Da waren es nur noch drei

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Nach dem Abstieg des VBC Kerzers ist der Kanton Freiburg diese Saison nur noch mit drei Frauenteams in der 1. Liga vertreten. Eines davon ist der VBC Schmitten. Nach einer etwas schwierigen Saison 2014/15, in welcher man nur knapp den Playouts entgangen war, hat sich beim Sensler 1.-Liga-Verein vieles verändert. Das Team musste diverse Abgänge verkraften, die Spielerinnensuche gestaltete sich schwierig. Mit Martin Rostetter übernahm ein sehr kompetenter und erfahrener Trainer die Führung. Neuer Trainer, neue Ideen–daran mussten sich die «alten» Schmittnerinnen erstmals gewöhnen. Doch dank gutem Willen, viel Motivation und noch mehr Trainingsfleiss haben Spielerinnen und Trainer zueinandergefunden und bilden nun eine gut harmonierendes Team. Für den neuen Trainer steht die Integration der jungen Spielerinnen diese Saison im Vordergrund. Die Spielerinnen technisch und spielerisch weiterzubringen–sowohl individuell als auch als Team–ist das Hauptziel von Rostetter.

Dem morgigen Saisonauftakt gegen Gerlafingen sehen die Schmittnerinnen zuversichtlich entgegen. Die Enttäuschung über das Ausscheiden in der zweiten Runde des Schweizer Cup (0:3-Niederlage gegen Visp) hatten die Senslerinnen schnell verarbeitet. Ihr Fokus liegt klar auf die 1.-Liga-Meisterschaft. Diese beginnt für Schmitten morgen Samstag um 16 Uhr in der Gruppe B.

Murten gestärkt

Anders als in Schmitten gab es beim TV Murten in der Sommerpause kaum Wechsel. Alle Spielerinnen inklusive Trainer, die in der vergangenen Meisterschaft den 7. Schlussrang erreicht haben, sind wieder dabei. Das hat den Vorteil, dass die Mannschaft schon eingespielt ist. Nichtsdestotrotz hat sich Murten noch weiter verstärkt und startet heute in der Gruppe A in Visp (18 Uhr) mit einem Kader von 14 Spielerinnen ins erste Meisterschaftsduell. Neben einer jungen Mittespielerin und einer weiteren Passeuse konnte eine zusätzliche Aussenangreiferin verpflichtet werden.

Von der Konstanz, die Murten im Kader aufweist, konnten die Spielerinnen im Verlauf der vergangenen Saison nur träumen. Da waren ihre Leistungen innerhalb eines Satzes und innerhalb der Spiele sehr unbeständig. Das Team hat in der Vorbereitung denn auch viel an seiner Konstanz gearbeitet und will seine Schwankungen besser in den Griff bekommen. Das soll sich auch in der Tabelle auswirken: Da will Murten im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Sprung nach vorne machen.

Sehr junges Düdinger Team

In Düdingen II gibt man sich bei der Formulierung des Saisonziels vorsichtiger. Ligaerhalt lautet angesichts des sehr tiefen Altersdurchschnitts–die Spielerinnen haben alle Jahrgänge zwischen 1994 und 2000–die Devise für den TS Volley Düdingen II. Das Team ist komplett neu gebildet worden und ist aus einer Zusammenarbeit mit der Volleyballakademie Freiburg VAF hervorgegangen. Acht Spielerinnen trainieren in der VAF, eine Spielerin ist Mitglied der Talentschool Freiburg.

Ein Teil des Teams wird Einsätze mit dem VBC Freiburg in der NLB bestreiten, andere werden mit Düdingen in der 2. Liga spielen. So sollen die jungen Spielerinnen möglichst Spielpraxis erhalten.

Mit der Vorbereitung ist Düdingens neuer Trainer Yannick Gugler zufrieden. In einem Vorbereitungsturnier und einem Trainingsmatch gegen Murten konnten die Senslerinnen bereits einige Wettkampferfahrungen machen, ehe es heute (13.30 Uhr, Leimacker) für das Team gegen Fully richtig Ernst gilt. gw/ab/yg/ms 

Frauen 1. Liga

Die Kader der Freiburger Teams

Spielerinnen:Jana Birchler, Aïna Rutschmann, Evelyne Kunz, Natalia Weber, Rebekka Nerger, Kathrin Helfer, Stephanie Michel, Cosima Wieland, Franziska Leo, Anja Hausammann, Nathalie Meier, Annic Berset, Nicole Bieri, Tania Binetti.

Trainer:Pascal Meier.

Spielerinnen:Anna Binz, Luisa Schwander, Lucia Schneuwly, Lea Zurwerra, Flavia Rostetter, Stefanie Zahno, Jeannine Engel Weihs, Julie Schwaller, Sybille Allegrini, Gayane Willa.

Trainer:Martin Rostetter.

Spielerinnen:Christa Emmenegger, Sarah Bourban, Zoé Kressler, Melina Hübscher, Coline Macheret, Federica La Mazza, Oriane Willa, Méline Pierret, Sarina Brunner, Francine Marx, Lea Uehlinger, Noelia Burch.

Trainer:Yannick Gugler, Cornelia Boss.

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