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Das Benefiz-Eishockey-Turnier Stars for Life ist zurück

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Das Benefiz-Eishockey-Turnier Stars for Life kann dieses Jahr nach einem Jahr Corona-Pause wieder stattfinden. Organisator Tobias Lehmann hat den FN verraten, worauf er sich am meisten freut.

Das Konzept von Stars for Life ist einfach: In einem Eishockey-Turnier messen sich Promis miteinander, und in einem zweiten ehemalige und aktuelle Eishockey-Stars. Und das für einen guten Zweck, denn der Erlös der Veranstaltung geht zugunsten der Krebsliga. Am 14. November wagen sich die Stars und Sternchen wieder auf das Glatteis der Regionaleisbahn Sense See in Düdingen.

«Ich bin sehr froh, dass wir Stars for Life wieder durchführen können», sagt Tobias Lehmann. Er organisiert das Benefiz-Eishockey-Turnier eigentlich jedes Jahr. Doch letztes Jahr musste es wegen der Corona-Pandemie pausieren. Für die diesjährige Ausgabe gilt die Zertifikatspflicht. Er hoffe, dass dennoch wieder viele Zuschauerinnen und Zuschauer kämen, so Lehmann. «So ist die Stimmung einfach besser.»

Schwierigere Suche

Die Suche nach möglichen Spielerinnen und Spielern sei schwieriger gewesen dieses Jahr, sagt Tobias Lehmann. Er weiss nicht, ob es an der Zertifikatspflicht liegt oder ob die Spieler dieses Jahr einfach mehr loshätten. Er konnte jedoch trotzdem ein ansehnliches Staraufgebot zusammentrommeln: Darunter sind etwa Slava Bykov, Igor Fedulov, Marc Abplanalp oder Kevin Lötscher bei den Allstar-Eishockeyspielern und bei den Promis Downhill-Weltmeisterin Camille Balanche, Sportschützin und Olympiasiegerin Nina Christen und Musiker Gustav.

Trotz der pandemiebedingten Schwierigkeiten kann Tobias Lehmann auch wieder auf seine Sponsoren zählen. «Viele haben sofort gesagt, sie seien wieder dabei. Solch einen grossen Rückhalt habe ich wirklich nicht erwartet.»

«Wie eine Familie»

Der Organisator freut sich riesig auf die nächste Durchführung. «Wir sind wie eine Art Familie. Manche Eishockey-Stars und Promis kommen jedes Jahr wieder, und auch im Publikum haben wir einige treue Fans, die jedes Jahr dabei sind.» Da die Veranstaltung mit Zertifikat durchgeführt wird, braucht es keine Masken.

Das wird uns ein Gefühl von Normalität geben.

Jetzt hoffe er, dass es bis am 14. November noch etwas kalt werde – richtiges Eishockey-Wetter eben. Und: «Ich hoffe, dass die Stimmung gut wird und natürlich dass die Spielerinnen und Spieler unfallfrei und mit viel Spass durchs Turnier kommen.»

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