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Das GNS und die Spitex See erhalten einen neuen Geschäftsleiter – es ist Daniel Corpataux

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Daniel Corpataux wird ab dem 1. Juni das Gesundheitsnetz See und die Spitex See führen. Er leitete bisher die Heime Ärgera in Giffers und Bachmatte in Oberschrot.

Das Gesundheitsnetz See (GNS) hat einen neuen Gesamtleiter, der zugleich die Geschäftsleitung der Spitex See übernimmt: Es ist Daniel Corpataux, der in Giffers aufgewachsen ist und zurzeit in der Stadt Bern lebt. Sein neues Amt wird er am 1. Juni antreten. Der 55-Jährige war bisher Leiter der Heime Ärgera in Giffers und Bachmatte in Oberschrot. Laut der Mitteilung des GNS kann er auf langjährige Erfahrungen als Geschäfts- und Betriebsleiter in nationalen und internationalen Unternehmen unterschiedlicher Branchen zurückblicken. Zudem sei er im Kanton Freiburg bestens vernetzt und spreche Deutsch, Französisch und Englisch.

Nach zwei Bewerbungsgesprächen, einem Einführungstag bei der Spitex See und dem anschliessenden Kennenlernen der übrigen Geschäftsleitungsmitglieder und einzelner Mitglieder des Vorstands sei das GNS überzeugt, in Daniel Corpataux einen dynamischen, motivierten Gesamt- und Spitexleiter gefunden zu haben, der die Vision des Verbands «Mit uns zu Hause» weiterträgt.

Stiller Abgang

Daniel Corpataux ist somit der Nachfolger von Peider Nicolai. Dieser hatte die Geschäftsführung der Spitex See ad interim inne. Im vergangenen Sommer hatte das GNS mitgeteilt, dass Peider Nicolai per Ende Jahr diese Funktion bei der Spitex fix übernehmen werde und gleichzeitig die Leitung des Pflegeheims St-François in Courtepin abgeben werde. Denn beide Ämter zusammen seien eine Doppelbelastung.

Im November kam dann die plötzliche Trennung von GNS und Nicolai. Die entsprechende Mitteilung war damals nicht öffentlich gemacht worden. Die FN haben sie vom GNS erst auf Anfrage erhalten. Darin steht, dass unterschiedliche Auffassungen und zunehmend fehlendes gegenseitiges Vertrauen aller Beteiligten zur Trennung geführt hätten. Die Trennung erfolge im Guten. Peider Nicolai arbeitete während vier Jahren für das GNS.

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