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Das grösste Netzwerk der sozialen Bewegungen

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Das grösste Netzwerk
der sozialen Bewegungen

Von heute Freitagabend bis Sonntag findet in Freiburg das erste Schweizer Forum statt. Rund 70 Organisationen der Sozialbewegung haben sich zum Schweizer Sozialforum zusammengeschlossen.

Das erste Schweizer Sozialforum unter der Thematik «Engagement für eine menschliche und solidarische Globalisierung» versteht sich als Plattform des Austauschs, der Reflexion und der Debatte, wie die Verantwortlichen kürzlich mitteilten. Die einzelnen Bewegungen sollen dadurch nicht ersetzt werden. Das Forum tritt auch nicht als Dachorganisation auf. Vielmehr sollen bestehende oder künftige Bewegungen miteinander vernetzt werden.

«Eine andere Schweiz ist möglich»

Ziel sei es, von der Schweiz ausgehend auf eine solidarische Globalisierung hinzuwirken, die der Würde und Gerechtigkeit zwischen den Menschen sowie einer nachhaltigen Entwicklung zum Durchbruch verhelfe. Einmal jährlich wird ein mehrtägiges Forum durchgeführt – erstmals nun in Freiburg. Die Eröffnungsveranstaltung findet heute um 19 Uhr statt, anschliessend Kulturprogramm (siehe Kasten).

Nebst rund 40 Workshops, für die jeweils eine andere Organisation federführend ist, finden vier grosse Vortragsveranstaltungen statt. Ihre Themen lauten: Finanzplatz Schweiz: Politik in der Sackgasse; Für ein Recht auf Altersvorsorge – wie weiter mit der Mobilisierung? Antikriegsbewegung – wohin? Service public und Privatisierungen – Bilanz und Perspektiven. Am Samstagnachmittag ist die Teilnahme an der Renten-Grossdemonstration in Bern vorgesehen.

Die meisten Veranstaltungen finden an der Universität Freiburg statt. Die Einschreibung ist vor Ort möglich. wb

Rahmenprogramm: Film und Musik

Anlässlich des schweizerischen Sozialforums zeigt das Freiburger Internationale Filmfestival (FIFF) heute Freitag um 20.15 Uhr im Saal 2029 der Universität Freiburg den Film «Narradores de Javé» der brasilianischen Regisseurin Eliane Caffé. Das Werk erhielt im vergangenen März anlässlich des 17. Freiburger Filmfestivals den Preis der internationalen Filmpresse (Fipresci). Der Eintritt ist frei. Am Schluss erfolgt eine Kollekte zu Gunsten des «Nouveau Monde» in Freiburg, das kürzlich durch einen Brand zerstört wurde.

Parallel dazu finden auf dem Pythonplatz zwischen 18.30 und 23 Uhr verschiedene Theater- und Musikvorführungen statt. Dies wird ebenfalls am Samstagabend zwischen 20 und 24 Uhr der Fall sein. FN/Comm.

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