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Deutliches Ja des Stimmvolks zur kantonalen Bodenpolitik

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Die Freiburgerinnen und Freiburger sagen mit 76,26 Prozent Ja zur KAAB-Vorlage. Damit kann der Kanton Industrieland und Kapital im Wert von 43 Millionen Franken eine öffentlich-rechtliche Gesellschaft übertragen. Die Kantonale Anstalt für die aktive Bodenpolitik (KAAB) hat zum Ziel, attraktive Unternehmen im Kanton anzusiedeln.

16:13
Breite Freiburger Zustimmung bei Frontex. Von den drei eidgenössischen Vorlagen fand jene über die europäische Grenz- und Küstenwache Frontex am meisten Zustimmung im Kanton Freiburg. In allen Bezirken liegt der Ja-Anteil bei über 70 Prozent. Die beiden mehrheitlich deutschsprachigen Bezirke bilden dabei den Anfang und den Schluss der Rangliste: Im Seebezirk stimmten 77,10 Prozent Ja, im Sensebezirk 73,38 Prozent.


15:11
Durchgehend viel Wohlwollen zur KAAB-Vorlage. Mehr als drei Viertel aller Stimmberechtigten Freiburgerinnen und Freiburger befürworten die aktive Bodenpolitik des Kantons. Am deutlichsten Ja gesagt hat der Saanebezirk mit 80,01 Prozent. Am geringsten fiel der Ja-Anteil mit 68,77 Prozent im Sensebezirk aus.

14:51
Unterschiede zwischen den Sprachgruppen. Die mehrheitlich deutschsprachigen Bezirke See und Sense sind bei zwei eidgenössischen Vorlagen deutlich zurückhaltender als die anderen Bezirke. Zwar stimmten beim Filmgesetz beide Ja, aber mit einem Stimmenanteil von 56,08 (Sense) beziehungsweise 57,37 Prozent (See) liegen diese beiden Bezirke hinter den anderen. Am stärksten ist das Ja zum Filmgesetz im Saanebezirk (69,18 Prozent).

Ähnlich unterschiedlich ist das Abstimmungsverhältnis beim Transplantationsgesetz: Der Ja-Anteil im Sensebezirk beträgt 60,22 Prozent, im Seebezirk 62,45 Prozent. An der Spitze liegen gleichauf die Bezirke Glane und Vivisbach mit je 78,09 Prozent.


14:30
Ein erfreuter Staatsrat nach der kantonalen Abstimmung. Der Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty ist zufrieden über den Abstimmungsausgang. Es sei das erhoffte klare Resultat gewesen, sagte er gegenüber den FN. «Ich hoffe, dass dies der Wirtschaftsentwicklung im Kanton einen Schub gibt.»


13:42
Freiburg sagt Ja zu allen drei eidgenössischen Vorlagen. Am deutlichsten befürworten die Freiburgerinnen und Freiburger die Frontex-Vorlage (75,24 Prozent Ja zu 24,76 Prozent Nein). Ähnlich klar ist das Resultat beim Transplantationsgesetz ausgefallen (73,28 Prozent Ja zu 26,72 Prozent Nein). Und das Filmgesetz erhielt 63,92 Prozent Ja sowie 36,08 Prozent Nein-Stimmen. Noch sind nicht alle Kantone ausgezählt.


13:30
Deutliches Ja zur kantonalen Bodenpolitik-Vorlage. Das Dekret über die Eigentumsübertragung und die Kapitalausstattung zugunsten der kantonalen Anstalt für aktive Bodenpolitik (KAAB) ist durch. Die Freiburger Stimmbevölkerung hat die Vorlage mit 76,26 Prozent Ja- zu 23,74 Prozent Nein-Stimmen angenommen.


12:35
Klare Tendenzen im Kanton Freiburg zu den eidgenössischen Vorlagen. Nach Auszählung einer grossen Mehrheit der Gemeindet deutet alles auf ein dreifaches Ja des Freiburger Stimmvolks. Bei der Frontex-Vorlage zeichnet sich gar eine Dreiviertel-Mehrheit ab.


12:15
Die Auszählung hat begonnen. Wir liefern Resultate, Reaktionen und Hintergründe.

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12:00
Die Stimmlokale sind geschlossen. Wir warten auf die ersten Ergebnisse aus den Gemeinden.

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11:30
Guten Tag und willkommen zur Berichterstattung über die kantonale Anstalt für die aktive Bodenpolitik, kurz KAAB. Die FN werden laufend über Resultate und andere Neuigkeiten zur Vorlage vermelden. 

Konkret geht es um drei Industrieareale in der Grösse von rund 50 Hektaren im Wert von 37 Millionen Franken, welche dem Kanton abgetreten werden sollen. Hierfür ist das Einverständnis des Volkes notwendig. Der KAAB fällt die Aufgabe zu, Industrieareale zu entwickeln und so Mehrwert zu generieren. Eine Zusammenfassung zu den Eckdaten der Vorlage finden Sie hier.

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