Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das Institut für Föderalismus der Universität Frei

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Institut für Föderalismus der Universität Freiburg und das Benefri-Zentrum für die Ökonomie des Öffentlichen Sektors (Zöös) organisieren zum zweiten Male eine «Studientagung über Reform und Politik der Gemeinden». Diese findet am kommenden Dienstag in Freiburg statt und richtet sich an alle, die sich für die Probleme der Gemeinden interessieren.

Die Diskussion über den interkommunalen Finanzausgleich wird gegenwärtig in verschiedenen Kantonen geführt. Zudem wird auch das Projekt der Neugestaltung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Kantonen (NFA) nicht ohne Auswirkungen auf die Gemeinden bleiben.
Die Tagung vom 16. September im Auditorium B der Universität wird um 9.30 Uhr von Staatsrat Pascal Corminboeuf eröffnet. Anschliessend werden Vertreter der Wissenschaft, unter ihnen die Professoren Thomas Fleiner und Bernard Dafflon ihre Standpunkte erläutern. Der Vormittag wird mit einem Vortrag von Bernhard Wyss vom Eidgenössischen Finanzdepartement zum Projekt des NFA abgeschlossen. Am Nachmittag wird die Realität der Gemeinden in vier Kantonen aufgezeigt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema