Da es keinen Bischofsvikar mehr gibt, benennt die katholische Kirche das Bischofsvikariat um. Ausserdem will sie die Strukturen des Bistums vereinfachen.
Das Leitungsteam der Bistumsregion soll in Zukunft nicht mehr Bischofsvikariat heissen. Da es keinen Bischofsvikar mehr gebe, ergebe es keinen Sinn mehr, diesen Begriff weiterhin zu verwenden. Das schreibt die Bischöfliche Delegierte, Marianne Pohl-Henzen, in einer Mitteilung. Das Leitungsteam habe sich entschieden, in Zukunft von der Bistumsregionalleitung zu sprechen. Entsprechend lautet die neue E-Mail-Adresse bistumsregion@kath-fr.ch.
Der Bischof habe sich zudem Gedanken gemacht, wie man die Strukturen des Bistums nach Vorgabe von Papst Franziskus vereinfachen könne. Die Ernennung von Marianne Pohl-Henzen zur bischöflichen Delegierten für die Bistumsregion Deutschfreiburg sei ein erster Schritt gewesen. Weitere würden folgen.
Ausserdem teilte die katholische Kirche Freiburg mit, dass die erneuerte Broschüre zu den Strukturen der Bistumsregion inklusive Organigramm demnächst erscheinen werde.
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