Auf 20 Bühnen feierte das 20. Musikfest, die Fête de la Musique in Freiburg, am Dienstag sich selbst. Wie immer zum Sommerbeginn tönte, klang, flötete, soundete und dröhnte es von allen Ecken und Enden.
Es gab Musik in allen Formen und Facetten, an der 20. Ausgabe der Fête de la Musique. «Wir mussten die Automatismen wieder neu finden, da die letzten zwei Ausgaben viel kleiner daherkamen», sagte Festivaldirektor Fabien Boissieux am Abend gegenüber den FN. Aber die Ambiance sei gewaltig gewesen und die Leute hätten es richtig genossen, dabei zu sein. Boissieux gehe von ähnlichen Besucherzahlen wie vor Corona aus: «Für einen Dienstag war es sehr gut.» Wettermässig waren die Organisatoren kurz in Sorge, ein Gewitter zog dann aber keines über das Üechtland und die Stadt.
Hier die Eindrücke von FN-Fotograf Laurent Crottet.
Otto Formaggi in der Kapelle der Ursulinerinnen. – Laurent Crottet 
Ajo Quintet auf der Terrasse des Restaurants Le Trentenaires. – Laurent Crottet 
Farewell to Whiskey spielten im Le Port irische Musik. – Laurent Crottet 
Les Marmousets sangen in der Kathedrale St. Nikolaus vor einem kritischen Publikum. – Laurent Crottet 
Die Präzision der Töne ist wichtig – und der Blick zum Dirigenten. – Laurent Crottet 
Die Gruppe Yacadam spielte am Bischofssitz von Freiburg. – Laurent Crottet 
Die Mischung zwischen Musik und Gemütlichkeit funktionierte im Le Port wie anderswo. – Laurent Crottet 
Auch Strassenmusiker sind bei Sommerbeginn automatisch Teil des Musikfests. – Laurent Crottet
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