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Das muss auch mal gesagt sein

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Immer wieder gerät unser Freiburger Spital in die Schlagzeilen – meistens sind es negative Schlagzeilen, und nicht selten betreffen sie die Teppichetage beziehungsweise die Politik. Wovon viel zu selten gesprochen wird, ist die hervorragende Arbeit, die auf den Stationen tagtäglich geleistet wird.

Und wir wissen, wovon wir sprechen: Während mehr als acht Jahren waren wir Nutzniesser der unermüdlichen, einfühlsamen und liebevollen Arbeit von (Chef-)Ärzten, Pflegepersonal, paramedizinischem Personal, Hostessen sowie Putz- und Küchenpersonal. Nicht nur auf die Wünsche, Anliegen und Ängste des Patienten selbst wurde mit grösster Aufmerksamkeit eingegangen. Auch als betroffene Familie wurden wir ernst genommen, es wurde nach unseren Bedürfnissen gefragt, und wir konnten unseren Angehörigen bis zuletzt begleiten, so wie er das gewünscht hatte.

Die Fachleute der verschiedenen Abteilungen arbeiteten zusammen und scheuten keinen Aufwand, um dem Patienten die bestmögliche Behandlung und Pflege zukommen zu lassen. Nie hatten wir den Eindruck, nur eine «Nummer» zu sein. Man begegnete uns mit Respekt, grüsste uns in den Korridoren, nahm Anteil an Freud und Leid.

Das alles kostet Geld, fürwahr. Aber jeder Rappen ist gut investiertes Geld. Und das muss auch einmal gesagt sein. Es ist wichtig, dass das Spitalpersonal unter guten Bedingungen arbeiten kann und dass es Wertschätzung erfährt, wo es dies verdient. Und dass in der Schweiz jeder, der es braucht, die notwendige medizinische Pflege erhält.

Ein riesen Merci euch allen im HFR.

«Viel zu selten wird von der hervorragenden Arbeit gesprochen, die auf den Stationen tagtäglich geleistet wird.»

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