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Davos siegt nach Traumstart

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Gastgeber Davos startet optimal in den Spengler Cup. Das Team von Trainer Christian Wohlwend bezwingt das Team Canada 2:1.

Bei der letzten Austragung des Traditionsturniers im Jahr 2019 gingen die Davoser dreimal als Verlierer vom Eis. Diesmal legten sie einen Traumstart hin. Nach 31 Sekunden traf der Amerikaner Andrew Rowe, ein Verstärkungsspieler der Rapperswil-Jona Lakers, zum 1:0. 82 Sekunden später erhöhte Leon Bristedt auf 2:0. Beiden Toren gingen haarsträubende kanadische Fehler voraus. Überhaupt bekundete der Titelverteidiger zunächst grosse Probleme mit dem Tempo der Bündner.

Zudem konnte sich der HCD auf Goalie Sandro Aeschlimann verlassen. Dieser zeigte einen Tag nach seinem 28. Geburtstag mehrere Big Saves und wurde zum besten Spieler seiner Mannschaft gekürt. In der 38. Minute, nach einem Schuss von Luganos Stürmer Brett Connolly von der blauen Linie, war Aeschlimann dann aber machtlos. Der Treffer hatte sich abgezeichnet, dominierten doch die Kanadier das Ende des Mitteldrittels klar.

Connor Hughes hält dicht

Die zweite Pause tat den Davosern gut. Trotz guter Möglichkeiten gelang es ihnen aber nicht, den normalerweise bei Fribourg-Gottéron spielenden kanadischen Keeper Connor Hughes nochmals zu bezwingen. Da die Kanadier auch mit einem sechsten Feldspieler den Puck nicht mehr an Aeschlimann vorbeibrachten, endete das letzte Drittel 0:0.

Die Davoser feierten den ersten Sieg gegen das Team Canada seit 2014, als sie sich ebenfalls 2:1 durchgesetzt hatten. In der Folge gab es sechs Niederlagen in Folge. Nun bestreiten die Einheimischem am Mittwochabend gegen Sparta Prag, das die Kanadier am Montag 3:2 bezwungen hat, den «Final» um den Sieg in der Gruppe Torriani. Dieser ist gleichbedeutend mit der direkten Halbfinal-Qualifikation.

Team Canada mit unschöner Premiere

Derweil erlebte die Kanadier eine Premiere der negativen Art. Seitdem das Teilnehmerfeld auf sechs Teams erhöht wurde, das war 2010, gewannen sie immer mindestens eines der zwei Gruppenspiele. Dennoch wäre es falsch, die Nordamerikaner abzuschreiben. Sie sind nicht umsonst mit 16 Titeln der Rekordsieger des Turniers. In den letzten fünf Austragungen erreichten sie stets den Final, viermal stemmten sie den Pokal in die Höhe.

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