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Delegierte des OS-Verbandes Sense genehmigen neues Finanzreglement

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Die Delegierten des Gemeindeverbandes der Orientierungsschulen des Sensebezirks haben am Mittwochabend ein neues Finanzreglement genehmigt. Dieses legt unter anderem fest, bis zu welchem Betrag der Vorstand des Verbandes selber über Ausgaben entscheiden kann. Bei Investitionen liegt diese Grenze gemäss Reglement bei 150’000 Franken, bei Zusatzkrediten bei zehn Prozent des bewilligten Investitionsbetrages und bei Nachtragskrediten bei 50’000 Franken.

Die Delegierten genehmigten auch das Budget 2022 einstimmig. Dieses sieht für das kommende Jahr Ausgaben und Erträge von rund 15,8 Millionen Franken vor. Ein Vergleich mit den Budgets der Vorjahre sei schwierig, sagte Vorstandsmitglied David Rauber aus Heitenried. Denn dieses Jahr wurde das Budget erstmals nach dem neuen Rechnungslegungsmodell HRM2 erstellt. Dies bedingte, dass gewisse Posten unter anderen Kategorien aufgeführt waren. 

Ausgaben bleiben konstant

Die Ausgaben für die einzelnen Gemeinden bleiben ähnlich wie in den Vorjahren, wie Rauber weiter ausführte. Dies, obwohl es zwei Klassen mehr gebe an den Sensler Orientierungsschulen. Dass die Beträge nicht stiegen, sei auf Reserven zurückzuführen. 

Den grössten Brocken der Ausgaben macht der Schulbetrieb aus, insbesondere die Lohnkosten für das Lehrpersonal von insgesamt 7,5 Millionen Franken. Dabei geht die Hälfte der Kosten zulasten des Gemeindeverbandes, die andere Hälfte übernimmt der Kanton.

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