Die Deutschfreiburger Raiffeisenbanken schliessen das Jahr 2023 mit einem Gewinn von 9,5 Millionen Franken ab.
Die Deutschfreiburger Raiffeisenbanken blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Insgesamt erwirtschaftete der aus fünf Banken bestehende Bankenverbund einen Jahresgewinn von 9,5 Millionen Franken, das ist ein Plus von rund elf Prozent. Der Präsident des Verbands, Aldo Greca, zog an der Mitgliederversammlung vom Donnerstag trotz geopolitischer und wirtschaftlicher Turbulenzen eine erfreuliche Bilanz. 33 Mitglieder und zahlreiche Gäste nahmen laut einer Mitteilung an der Versammlung in Tafers teil.
Die Bilanzsumme der Deutschfreiburger Raiffeisenbanken stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Prozent auf etwa 6,7 Milliarden Franken. Der Geschäftserfolg verbesserte sich ebenfalls um 5,5 Prozent auf knapp 35 Millionen Franken.
Vorstand wiedergewählt
Bei den Wahlen wurde der Verbandsvorstand für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Aldo Greca wurde einstimmig für eine weitere Amtszeit als Präsident gewählt. Der Vorstand setzt sich aus Vertretern der fünf unabhängigen Raiffeisenbanken zusammen: Aldo Greca (RB Sense-Oberland), Patrick Landolfo (RB Sensetal), Nathalie Sahli-Wohlhauser (RB Freiburg Ost), David Regli (RB See-Lac) und Alfred Burri (RB Schwarzwasser).
Die fünf Deutschfreiburger Raiffeisenbanken beschäftigten im Jahr 2023 in ihren 27 Geschäftsstellen insgesamt 245 Mitarbeitende, darunter 23 Auszubildende. Die Mitgliederzahl stieg auf knapp 54’000, das sind etwa 500 mehr als im Vorjahr.
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