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Dem Quartierverein Perolles geht es gut

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Autor: REgula SAner

FREIBURG Die rund vierzig Anwesenden konnten zufrieden sein. Im vergangenen Jahr hat der Verein Zuwachs bekommen – heute zählt er 380 Mitglieder (+33) – und die Rechnung stimmt. Sie weist einen kleinen Gewinn von 233 Franken auf. Präsident Georges Rhally zog in seinem Jahresbericht denn auch eine positive Bilanz: «Unserem Verein geht es gut.» Verschiedene Probleme wurden im Jahr 2007 angepackt. So etwa die Lärmemissionen bei der Abfallsammelstelle «Comptoir». Auf Intervention des Vereins hat die Stadt den Glascontainer in den Boden versenkt. «Leider ist das Problem damit noch nicht ganz gelöst», stellte Rhally fest, denn das Zerschlagen der Gläser mache immer noch Lärm. Dieses Kapitel werde den Quartierverein darum noch weiter beschäftigen.

Zufrieden zeigte sich Rhally hingegen über die definitive Sicherung der Fussgängerzonen an der Simplon- und St.-Paul-Strasse. «Zwei schöne Inox-Pfähle schliessen die Strasse für den Verkehr ab und lassen nur noch Zwei- und Vierbeiner durch», sagte er zur Belustigung der Anwesenden.

Die Stadt hat sich im Weiteren bereit erklärt, an der Kreuzung Frédéric-Chaillet und St. Paul Bäume zu pflanzen, um den Wohncharakter zu unterstreichen.

Noch hängig ist die Angelegenheit «Centre Fries». Nachbarn des Studierendenzentrums klagten über nächtlichen Lärm. Sie sind mit einem Brief an die Uni gelangt. Gemäss Rhally wolle man die Sache weiter verfolgen.

Auf Vorschlag eines Mitgliedes will der Quartierverein Perolles im laufenden Jahr eine Putzaktion im Botzetwald organisieren. Es sei bedenklich, wie viel Abfall dort deponiert würde. Zudem gibt es auch heuer verschiedene Quartieranlässe (info@asqupe.ch).

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