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Der einstige «König der Young Boys» übernimmt das Zepter in Düdingen

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Autor: Michel spicher

Den Verantwortlichen des SC Düdingen ist ein kleiner Coup gelungen: Auf die kommende Saison hin konnte mit Martin Weber ein neuer Chef an der Seitenlinie verpflichtet werden. Nicht irgendeinen Martin Weber, sondern jenes Fussball-Urgestein, das zwischen 1979 und 1995 die zentrale Figur in der YB-Abwehr war. Jener Weber, der es bei den Bernern zu grandiosen 499 Spielen brachte, Schweizer Meister und Cup-Sieger wurde. Dieser Weber also, der in seiner Fussballerkarriere 28-mal für die A-Nationalmannschaft auflief, wird Adrian Kunz als Trainer ablösen.

«Im Mittelfeld etablieren»

Es sind knapp zwei Wochen her, seit die Verantwortlichen des SCD verkündet haben, dass sie den Vertrag mit ihrem Trainer Adrian Kunz nicht verlängern werden. Seither läufts bei der Nummer eins des Sensebezirks plötzlich wieder rund: Zwei nicht unbedingt erwartete Siege gegen Bulle und Carouge hievten die Elf vom Birchhölzli aus der Abstiegszone und brachten sie ihrem erklärten Saisonziel «Ligaerhalt» ein schönes Stück näher.

Genau dieses Bangen um den Ligaerhalt will Martin Weber in seiner Funktion als SCD-Trainer möglichst nie erleben. «Wir wollen nicht jedes Jahr gegen den Abstieg kämpfen, sondern uns im Mittelfeld etablieren.»

Doch bereits Adrian Kunz verfolgte dieses Ziel in den letzten Saisons auf dem Birchhölzli. Geklappt hat es nie ganz, gefehlt hat es nicht zuletzt auch am fehlenden Spielermaterial, wie er immer wieder kritisierte.

«Es braucht Verstärkungen»

Das weiss auch der zukünftige Chef an der Seitenlinie: «Ich weiss, dass die Finanzen in Düdingen beschränkt sind, doch die eine oder andere Verstärkung wird es brauchen, wollen wir ins Mittelfeld bewegen. Daran führt kein Weg vorbei.»

In den nächsten Tagen wird sich entschieden, für wie lange das YB-Urgestein in Düdingen unterschreibt und welchen Assistenz-Trainer ihm zur Seite stehen wird.

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