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Der FC Freiburg besiegt den Leader

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Autor: emanuel dula

Nach der Niederlage in Naters war Freiburg gefordert und gab die Antwort mit einem knappen Sieg gegen den bisherigen Leader Carouge. Mit diesem Sieg hat Freiburg punktemässig zu den drei Ersten aufgeschlossen, die zukunft sieht rosig aus.

Der FCF begann diese Heim- und Spitzenpartie mit Gudelj als einzige Spitze. Wenig überraschend angesichts des Rotationsprinzips, das Trainer Adrian Kunz gerne anwendet. Doch auf der Seite stiessen Langelt und Gigic immer wieder nach vorne und sorgten für Gefahr. Es war von Beginn an ein intensives und schnelles Erstliga-Spiel.

Carouge ist seit manchen Saisons sowas wie der Angsgegner der Freiburger. Gegen die Genfer hatte man in den letzten Jahren immer Mühe. In der Zwischenzeit hat aber der FCF punkto Kader gross ausgebaut und spielt seinerseits an der Tabellenspitze mit.

Die erste kleine Möglichkeit hatten die Genfer durch Sanches, der Gentile mit einem harten Schuss zu einer Parade zwang. Kurz vorher hatten die Freiburger ihre erste und klare Chance. Der sehr gute Rückpass von Gudelj nahm Stulz diirekt und traf den Pfosten.

Aufregung dann nach einer knappen halben Stunde: Mouthino hatte in die Beine von Jenny getreten und musste nach einem strengen aber vertretbaren Platzverweis unter die Dusche.

Nun stellte Carouge gezwungernermassen auf einen Stürmer um und Freiburg bekam mehr Raum. Doch bis zur Pause änderte sich nicht viel am Spielgeschen, zu durchsichtig waren die Angriffe des FCF angelegt.

Gigic’s Premiere

Der FCF war nach der Pause mit einem Mann mehr gefordert und schaltet denn auch gleich den Vorwärtsgang ein. Nach zehn Minuten fand man dann die Lücke in der sonst starken Genfer Abwehr: Hartmann lancierte Gigic, der allein gegen den Torwart zog und sicher verwertete.

Der eingewechselte Tayau sowie Zaugg und Langelet hätten den Vorsprung gar ausbauen können. Sie taten es aber nicht un dso musste der FCF mit dem Eintorvorsrpung bis zuletzt zittern, da der Gast nun alles nach vorne warf und so viel Druck auf das Tor der Einheimischen entwicklete. Nach der Partie herrschte grosse Freude im Lager der Freiburger. Doch Jaquet blieb selbst in der Jubelstimmung realistisch, als er analysierte: «Wir wollten etwas gut machen nach unserer Niederlage gegen Naters, dies ist uns mit dem Sieg gelungen. Doch wir hätten die Partie viel eher entscheiden müssen, da wir lange in Überzahl agieren konnten. Es wartet noch viel Arbeit auf uns. Besonders im Abschluss müssen müssen wir uns noch klar verbessern.»

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