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Der FC Freiburg blickt in die Zukunft

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Autor: emmanuel dula

Fussball 1. Liga Wie das so ist bei Kehrausspielen, wurde auch am Samstag im beschaulichen Baulmes nicht zu hart zur Sache gegangen. Das Motto war spielen und spielen lassen. Der FCF ging bereits nach zwölf Minuten in Führung – einen Freistoss von Brülhart verwertete Gudelj wuchtig per Kopf. Den Rest der ersten Halbzeit hätte man sich schenken können. Ganz anders die zweite Hälfte, als Gigic mit dem ersten Angriff gleich zuschlug. Nun erwachte auch die Heimelf aus ihrer Lethargie und Nzinga verkürzte mit einem Solo. Und das finanziell arg gebeutelte Baulmes (es gibt keine Fusion mit Le Mont) setzte nach, wieder scheiterten Nzinga und Cuenca. Im Gegenzug zog Gigic auf und davon und stellte den alten Abstand wieder her. Der Torhunger von Gigic war damit aber noch nicht gestillt: Fünf Minuten später stellte er einmal mehr seine Abschlussstärke unter Beweis und markierte mit dem dritten Treffer auch einen lupenreinen Hattrick.

Das Saisonfazit

Freiburg war mit recht hohen Erwartungen gestartet. Der FCF war denn auch stets unter den ersten sechs klassiert. Eine erste negative Nachricht folgte im Herbst, als angekündigt wurde, das Spielfeld im St. Leonhard sanieren zu wollen. Das Derby gegen Bulle im März war die letzte Partie im Stadion, bevor man auf den wenig geliebten Kunstrasen ausweichen musste. Einen weiteren Rückschlag gab es gleich danach mit zwei klaren Niederlagen gegen YB U21 und Le Mont. Doch das Team raffte sich nochmals auf, holte Punkt um Punkt. Mit den Erfolgen kam der Appetit auf mehr, die Aufstiegsspiele waren das Ziel. Mitten in der Euphorie dann aber die Hiobsbotschaft, dass der SFV dem Club wegen Mängeln in der Infrastruktur (und wohl auch wegen der prekären Finanzlage) die Lizenz verweigerte. Das Team liess sich davon nicht beeindrucken und lag bis kurz vor Schluss nahe an den Aufstiegsplätzen. Trainer Adrian Kunz bilanzierte: «Es war eine sehr gute Saison. Wir hatten praktisch die beste Abwehr und haben viele Tore geschossen. Das Team hat kaum auf die Probleme im Umfeld reagiert und befindet sich auf dem richtigen Weg.»

Die Zukunftsaussichten

Die Arbeit des designierten Präsidenten Christoph Fragnière läuft auf Hochtouren. Dem neuen Trainer Jacques Descloux wird als Assistent Stépahne Odin zur Seite stehen. Als Sportchef wird Joël Descloux wirken. Den Club verlassen werden Gomez, Gentile, Savic und Wilson. Grandgirard zieht es beruflich nach Wien. Mit Gigic, welcher einige Angebote (Bulle, Breitenrain) hat, ist man ebenso im Gespräch wie mit Kusunga, Gudej und den beiden Senslern Pascal Jenny und Michael Stulz. Zudem steht der FCF in Kontakt mit weiteren Kandidaten.

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