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Der FC Freiburg feiert einen wichtigen und überzeugenden Auswärtssieg

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Autor: Emanuel Dula

Ein Grund für den Sieg des FCF war die gute Chancenauswertung. Vor der Pause ging Freiburg mit zwei Toren aus zwei Chancen schmeichelhaft mit 2:0 in Führung, musste dann aber kurz vor der Halbzeit den Anschlusstreffer hinnehmen. Doch sieben Minuten nach der Pause verwertete Viola einen Foulpenalty. Dies war dann bereits die Entscheidung, denn hinten liess Freiburg danach nichts mehr anbrennen.

Starker Goalie Ruiz

Bei idealen Fussballbedingungen begannen die beiden vor dieser Partie punktgleichen Teams eher verhalten. Allerdings nahm der FCF schon bald das Zepter in die Hand und hatte leicht mehr vom Spiel. Doch die Gäste zogen daraus zunächst keinen Nutzen, weil die Angriffe zu durchsichtig waren oder aber am Strafraum endeten. Martigny, das mit nur einem nominellen Stürmer begann, versuchte es im eigenen Stadion mit Kontern oder kernigen Weitschüssen.

So kam die Heimelf auch zu den ersten guten Möglichkeiten, zuerst durch Orsi, der aus nächster Nähe an Kelion Ruiz scheiterte. Beim ersten Angriff der Freiburger, bei dem der FCF die Abwehrreihe Martignys überwinden konnte, ging das Team von Jacques Descloux auch gleich in Führung. Ludovic Déglise flankte perfekt in den Strafraum, wo Lucien Dénervaud per Kopf ins Netz traf. Das Heimteam reagierte heftig und kam innert kurzer Zeit zu einer zwei Chance; beide Male bewahrte der Freiburger Schlussmann sein Team mit starken Paraden vor dem Ausgleich. Dann war wieder der Gast an der Reihe. Yohan Viola liess nach einem feinen Zuspiel Verteidiger und Torwart aussteigen und traf in die entfernte Torecke. Kurz vor der Pause gelang Martigny dann aber der hochverdiente Anschlusstreffer durch eine Direktabnahme Vaudans. Das war einerseits ärgerlich für den FCF, andererseits war die Pausenführung immer noch schmeichelhaft.

Nach dem 3:1 souverän

Dieser Anschlusstreffer der Walliser verhiess eine schwere zweite Halbzeit für das Descloux-Team. Doch die Freiburger standen kompakt und störten den Gegner bereits im Spielaufbau. Das 3:1 von Viola brachte den Gästen zudem natürlich noch mehr Sicherheit und Selbstvertrauen. In der Folge versuchte Martigny alles, um resultatmässig noch einmal heranzukommen, doch ausser ein paar Eckbällen und einer Direktabnahme Ambrosios übers Tor schaute nicht viel heraus. Es war nun der FCF, der mit Konterangriffen agierte, doch bei diesen Bemühungen fehlte oft die letzte Konsequenz im Abschluss. Dafür liess Freiburg hinten nichts mehr anbrennen, und so wurde der Sieg heimgebracht. Damit hat Freiburg zumindest bis heute Abend Düdingen als bestes Freiburger Team abgelöst und ist wieder voll im Rennen um die Aufstiegsplätze.

1. Liga. Weiteres Freitagsspiel: Sitten U21 – Le Mont 2:0.Rangliste:1. Sitten U21 24/49. 2. YB U21 23/43. 3. Le Mont 24/43. 4. Yverdon 23/38. 5. Freiburg 24/37. 6. Düdingen 23/36. 7. Martigny 24/34. 8. Grand-Lancy 23/32. 9. Echallens 23/31. 10. UGS 23/29. 11. Monthey 23/28. 12. Naters 23/28. 13. Meyrin 23/27. 14. Bulle 23/27. 15. Malley 23/25. 16. Baulmes 23/9

Sylvain Mora und seine Teamkollegen vom FC Freiburg hatten gestern allen Grund zum Jubeln.Bild Aldo Ellena/a

Telegramm

Martigny – Freiburg 1:3 (1:2)

Octodure – 120 Zuschauer – SR: Yves Décallier

Tore: 29. Dénervaud 0:1, 41. Viola 0:2, 45. Vaudan 1:2, 52. Viola 1:3 (Foulpenalty) .

Martigny: Zingg; Thevenet, Ukhadja (90. Terrettaz), Gay, Dupuy; Richard (60. Valades), Ndongabi, Fallet, Vaudan, Ambrosio; Orsi.

Freiburg: Ruiz; Sturny, Bize, Bondallaz, Deglise; Charriere (76. Hartmann), Piller, Prempeh, Viola; Dénervaud (89. Uka), Deschenaux (62. Mora).

Bemerkungen:Martigny ohne Delgado (gesperrt) sowie ohne Yerly, Perreira und Liand; Freiburg ohne Ahmeti (verletzt) sowie ohne Zaugg (krank). – Verwarnungen: 18. Viola, 26. Ndongabi, 52. Fallet, 56. Gay.

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