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Der FC Freiburg hat nichts zu verlieren

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Fussball-Cup – Challenge-League-Klub Kriens ist klarer Favorit

Heute trifft der FC Freiburg im Swisscomcup (32tel-Final) auf den Co-Leader der zweithöchsten Liga, dem SC Kriens. Dabei sind die Luzerner klar zu favorisieren, der FCF hat aber nichts zu verlieren und will eine Überraschung anstreben. Sicherlich auch für die hoffentlich etwas zahlreich erwarteten Zuschauer eine attraktive Partie. Leider ist der SC Kriens trotz seiner offensichtlich guten Form und Stärke in der Westschweiz kein zugkräftiger Gegner, da hat Bulle mit Xamax mehr Losglück gehabt. Trainer Rojevic freut sich jedenfalls auf das Spiel: «Ich weiss, dass Kriens eine sehr gute Mannschaft mit interessanten Spielern hat. Wir werden uns aber nicht verstecken.» Beim FCF fehlt natürlich Tayau (vier Spielsperren gegen La Tour), Jordao ist angeschlagen. Zudem hat man sich entschieden, die beiden noch nicht bereiten Mike da Silva und Chemal Bernardo für die Vorrunde an 2.-Ligist Courtepin auszuleihen.

Wiedersehen mit Marco Schneuwly

Der SC Kriens mit Trainer Stefan Marini (Ex-Nati-Spieler) überraschte zu Saisonbeginn mit vier Siegen in Folge. Kriens ist mit Xamax noch Co-Leader. Für die Freiburger gibt es ein Wiedersehen mit Marco Schneuwly, welcher für diese Saison an Kriens ausgeliehen wurde und ja auch schon die Farben des FCF trug!Spielbeginn im St. Leonhard: heute Samstag um 16.30 Uhr. ed

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