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Der FC Freiburg hat wieder einen Präsidenten

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Drei Monate nach dem Rücktritt von Daniel Neuhaus hat der FC Freiburg einen neuen Präsidenten gefunden. Der neue Chef im St. Leonhard heisst Antonio Piller, ist 36-jährig, gebürtiger Sensler und wohnt in der Stadt Freiburg. Zurzeit aus beruflichen Gründen in den USA unterwegs, wird Piller eine Woche vor der Generalversammlung des FC Freiburg, an der er Ende Juni offiziell in sein Amt gewählt werden soll, zurückkehren.

Das Engagement von Piller überrascht. Im Februar hatte der 1.-Liga-Verein verkündet, dass er kurz davor sei, einen finanzkräftigen Geschäftsmann aus dem Raum Genf, der in den FC Freiburg investieren wolle, als neuen Präsidenten zu verpflichten. Einfädeln sollte der Deal unter anderem Walter Palombo, den Freiburg in der Winterpause als professionellen Vereinsberater engagiert hatte. Die Verpflichtung des geheimnisvollen Investors kam jedoch nicht zustande, und inzwischen ist auch Palombo nicht mehr für Freiburg tätig.

Trainerposten noch offen

Gelungen ist es dem Verein hingegen, in der Person von Michael Baeriswyl die vakanten Posten des Vize-Präsidenten und des Sportchefs zu besetzen. Neu zum Stadtklub stösst zudem Gérald Rossier, der langjährige und inzwischen zurückgetretene Technische Leiter des Teams AFF/FFV. Er übernimmt in Freiburg den Posten den TK-Chefs, den bisher Bernard Joye innehatte.

Offen ist die Frage, ob Ismaël Djelid, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, Trainer bleibt? «Wir sind aktuell in der Planungsphase für die nächste Saison», sagte Ehrenpräsident Héri­bert Brulhart. «Es ist noch nichts entschieden. Wir werden den Trainer bekannt geben, sobald er unterschrieben hat.»

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