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Der FC Freiburg zurück in der Spur

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Nach drei sieglosen Partien hatte der FC Freiburg zuletzt gegen Martigny zurück auf die Siegesstrasse gefunden. Am Samstag gegen den U21-Nachwuchs der Berner Young Boys bestätigten die Pinguine, dass sie den Rank wieder gefunden haben. 2:0 setzten sie sich auswärts im Spitzenspiel durch und konsolidierten damit ihren dritten Tabellenrang. Wäre die Meisterschaft heute zu Ende, könnte der FCF an den Aufstiegsspielen der 1. Liga Classic teilnehmen. Zwar sind noch sechs Runden ausstehend, ehe abgerechnet wird, dennoch lässt sich schon heute feststellen, dass Freiburg in dieser Saison positiv überrascht. Im Vorfeld der Saison erhielt das Team nach seiner Relegation in die 1. Liga Promotion und den damit verbundenen Wechseln nicht viel Kredit. Mit der Verpflichtung von Trainer Philippe Perret hat der Verein aber eine glückliche Hand bewiesen, sodass die Mannschaft auf dem Platz mit guten Leistungen aufwartet und die Kritiker vorerst verstummen lässt. Nun ist auch die schwache Phase im März mit nur zwei Punkten aus drei Partien fast vergessen.

Steigerung in der zweiten Halbzeit

Bei besten Verhältnissen taten sich am Samstag sowohl die YB U21 als auch der FC Freiburg schwer, ins Spiel zu finden. Beide Kontrahenten neutralisierten sich gegenseitig, sodass auch die Tormöglichkeiten auf beiden Seiten Mangelware blieben. Je zwei Torchancen konnten die spärlich aufmarschierten Zuschauer in der ersten Halbzeit beklatschen, auf Freiburger Seite vergaben Bourama Ouattara und Mato Cutunic. In der Pause wurde Trainer Perret laut, um sein Team wach zu rütteln. Nach einer weiteren Anlaufzeit übernahm Freiburg nach dem Seitenwechsel das Spieldiktat. Nach einer ersten guten Chance durch Karim Chentouf stieg beim anschliessenden Corner Cutunic am höchsten und brachte seine Farben mit einem Kopfstoss in Führung.

Dem enttäuschenden Berner Nachwuchs gelang keine Reaktion, auch weil man bei Freiburg in der Defensive kompakt stand. So war es weiter der Gast, der Druck machte und nach vorne spielte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der zweite Treffer fallen würde. Eine Viertelstunde vor Schluss wurde Benoit Charrière im Strafraum gefoult, Chentouf verwertete den fälligen Penalty wie gewohnt sicher. Danach schaukelten die Freiburger den Vorsprung sicher über die Distanz und waren dem dritten Treffer näher als YB dem Anschlusstreffer.

Trainer Philippe Perret war nach der Partie erfreut: «Heute muss man vorweg das positive Resultat hervorheben, denn man sah kein grosses Freiburg und die erste Halbzeit war gar schwach. Zur Pause musste ich mir die Spieler etwas zur Brust nehmen. Dies hat sich ausgezahlt. Danach war viel mehr Bewegung in unserem Spiel, sodass wir vorne auch zu Chancen kamen und zwei davon verwerten konnten. Jetzt werden wir alles dafür tun, um unseren dritten Platz bis zum Schluss zu verteidigen.»

YB U21 – Freiburg 0:2 (0:0)

Neufeld. – 150 Zuschauer. – SR: Sandi Bosnic. Tore: 59. Cutunic 0:1. 74. Chentouf 0:2 (Foulpenalty).

YB II:Kiener; Joss, Bürgy, Silberbauer (75. Preite), Stauffiger (55. Kambanda); Da Silva, Sessolo, Bertone, Naili; Duha (64. Kastratin), Gomes.

FC Freiburg:Brenet; Déglise, Bourquenoud, Bondallaz, Brülhart; Ouattara (71. Neuhaus), Zaugg, Charrière (90. Jelassi), Deschenaux; Chentouf, Cutunic (86. Mason).

 

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