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Der FC Kerzers setzt auf Fairplay

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Der FC Kerzers konnte bei seiner Generalversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. «Die 1. Mannschaft konnte nicht nur mit ihrem zweiten Tabellenplatz in 2.-Liga-Meisterschaft überzeugen, sondern auch in Sachen Fairplay», freute sich Präsident Eric Deley in Ried bei Kerzers vor 84 stimmberechtigten Mitgliedern. Die Mannschaft von Bruno Stulz belegte hinter Marly und dem Team Freiburg/FFV U20 den dritten Platz in der Fairplay-Wertung der 2. Liga. Nicht zuletzt dank des vorbildlichen Verhaltens seines Fanionteams konnte der FC Kerzers die Bussengelder um 1400 Franken auf 4450 Franken reduzieren. Sportchef Guido Wildhaber lobte die positive Entwicklung, betonte aber, dass dies noch immer zu viel sei. «Die Kartenflut muss aufhören: kein Reklamieren mehr, kein unanständiges Verhalten gegenüber den Schiedsrichtern mehr», lautete seine Forderung an die Spieler.

Auch das 1. Frauenteam war vergangene Saison ein Vorbild in Sachen Fairplay und belegte in der «Suva-Fairplay-Rangliste» den zweiten Platz.

Mangel an Schiedsrichtern

Weil der FC Kerzers nicht genug Schiedsrichter stellen kann, musste er letzte Saison als Kompensation 7200 Franken an den Verband bezahlen. Präsident Deley appellierte denn auch an die Anwesenden, «mitzuhelfen, Personen zu finden, welche eine Laufbahn als Schiedsrichter einschlagen möchten».

Bei einem Aufwand in Höhe von 293 000 Franken schloss die Jahresrechnung 2014/15 mit einem Gewinn von 3800 Franken. ms

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