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Der Freiburger Staatsrat lobt die Beziehungen zu Alain Berset

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Freiburg wird Alain Berset im Bundesrat vermissen, sagte der Freiburger Staatsratspräsident Didier Castella (FDP). Ein Bundesrat setze sich zwar für die Schweiz ein, aber er pflege auch direkte Kontakte zu seinem Heimatkanton.

«Es ist vielleicht das Ende einer goldenen Ära», sagte Castella gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Mittwoch am Rande einer Medienkonferenz zu einem anderen Thema. Einen Bundesrat aus dem Kanton zu haben, sei jedoch weniger wichtig als früher. Heute seien die Kompetenzen wichtiger als der Heimatkanton.

Vor Alain Berset (SP) hatte der Kanton in den letzten 25 Jahren mit Joseph Deiss (CVP, heute Mitte) bis 2006 schon einen Freiburger Bundesrat. Allgemein erinnerte Castella daran, dass der Kanton Freiburg mit seinen Bürgerinnen und Bürger gut in der Bundesverwaltung vertreten bleibe. Diese würden ein konstantes Netzwerk bilden, welches sich positiv auswirke.

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