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Der Fussball als Lebensschule

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Fussball Patrice Mottiez hat mit dem Fussball abgeschlossen. Der 47-Jährige ist nur noch als Zuschauer in den Stadien zu finden. «Nach 30 Jahren rund um den Fussball hatte ich das Gefühl, dass ich alles gegeben hatte. Es gibt auch andere Dinge im Leben», sagt der Verteidiger, der beim FC Murten ausgebildet wurde.

Nur einmal, vier Jahre nach dem Ende seiner Karriere, engagierte er sich als Trainer des 3.-Ligisten FC Courtepin. «Damals habe ich den Club nach Differenzen vorzeitig verlassen. Sechs Monate später war besagte Person aus dem Vorstand weg und ich habe meinen Entscheid bereut.»

45 Tore in der NLA

Patrice Mottiez, der das Trikot von Beauregard, Freiburg und Corminboeuf trug, hatte nie vor, eine Profi-Karriere anzustreben. Auch nicht als er zum Nachwuchs von Neuenburg Xamax gewechselt hatte. Es war schliesslich Gilbert Gress, der den Freiburger in die erste Mannschaft aufbot. «Die Trainings von Gress waren hart. Er forderte seine Spieler, war aber stets zu allen korrekt.» In rund 300 NLA-Spielen für die Neuenburger erzielte Patrice Mottiez nicht weniger als 45 Tore. Hinzu kamen auch 30 Partien im Europacup. Mit Xamax feierte der Seebezirkler zwei Meistertitel (1987 und 1988), dreimal gewann er den Supercup. Zudem war er zweimal Finalist im Schweizer Cup.

Neunmal im Nati-Dress

Seine Leistungen mit Xamax brachten Mottiez auch Aufgebote für die Nationalmannschaft ein. Unter Trainer Daniel Jeandupeux trug er neunmal den Nati-Dress. «Der Fussball ist eine Lebensschule.» Heute ist Mottiez Generalagent einer Versicherung und führt ein Team von acht Mitarbeitern. fs

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