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Der Gemeinderat macht mehr Werbung für den Düdinger Ortsbus

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Mehr Werbung, günstigere Abos für Kinder und flexiblere Angebote für Erwachsene: Der Gemeinderat will, dass mehr Düdingerinnen und Düdinger den Ortsbus nutzen.

Seit dem Fahrplanwechsel 2021 gibt es in Düdingen zwei Ortsbus-Linien durch die Quartiere. Sie bedienen teils im Viertelstundentakt Quartiere, in denen rund 6000 Einwohner leben, arbeiten, einkaufen oder Sport treiben. Noch muss sich das Agglobus-Angebot etablieren. Der Düdinger Gemeinderat ist aber überzeugt, dass der Ortsbus ein wichtiger Beitrag für die Mobilität im Dorf darstellt, und will ihn deshalb besser bekannt machen.

Mehr Werbung

Das sagte Gemeinderat Niklaus Mäder (SVP) an der Generalratssitzung vom Montag. Er präsentierte einen Gegenvorschlag zur Motion, die Generalrat Anton Merkle (Die Mitte) und 30 Mitunterzeichnende in Aussicht gestellt hatten. Dieser hatte ein Jahres-Generalabonnement für 80 Franken gewünscht, weil ihm die Einzelfahrt zu 2.20 Franken zu teuer war. «Wir müssen mit marktüblichen Preisen fahren», entgegnete Niklaus Mäder. Denn der Kostendeckungsgrad dürfe nach den vier Jahren Versuchsphase nicht durch künstliche Preissenkungen verfälscht sein.

Doch könne der Gemeinderat den Bus mit verschiedenen Aktionen bewerben. So wird der Bus etwa am Martinsmarkt präsent sein. Die Primarschüler, die dieses Jahr das Abo kostenlos erhalten haben, sollen es nächstes Jahr auf Gemeindekosten verbilligt erhalten. Die Gemeinde will auch ein sogenanntes Flex-Abo promoten. Dieses erlaubt es, dem Bus an einer gewissen Anzahl von Tagen zu benützen. Motionär Anton Merkle freute sich, dass sich etwas tut, um die Attraktivität des Busses zu fördern, und hat die Motion zurückgezogen. Generalrat Herbert Stadler (FDP) regte an, die Abfahrtszeiten mehr auf den Regio-Express abzustimmen als auf die S1-Linie.

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