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Der Generalrat will wissen, ob die Zeit für die Umsetzung von Valtraloc nicht zu knapp wird

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Zwei Generalräte wollten vom Gemeinderat wissen, warum es so lange dauert, bis das Projekt «Aufwertung der Ortsdurchfahrt» endlich umgesetzt wird.

Das Dauerbrennerthema Valtraloc, also die Aufwertung der Ortsdurchfahrt, war auch an der aktuellen Sitzung des Generalrats in Düdingen präsent. Patrick Schneuwly, Fraktionspräsident der SP, und Thomas Meyer, Amtskollege bei der Mitte-Fraktion, wollten vom Gemeinderat wissen, wie weit das Projekt ist, das 2003 vom Stimmvolk angenommen worden ist, und warum es mit der Umsetzung nicht vorwärtsgeht. Sie befürchteten gar, dass es zeitlich nicht mehr reicht, um für die Finanzierung von Subventionen zu profitieren.
«Es stimmt, wir sind unter Zeitdruck», sagte Gemeinderat Niklaus Mäder.

Es sei vorgesehen, dass der Generalrat 2023 über einen Projektkredit befinden könne, um damit einzelne Projekte auszuarbeiten, für die dann die Kredite 2024 gesprochen werden müssten. «Unser Ziel ist es, spätestens im November 2025 anzufangen.» Er sagte auch, dass das Konzept derzeit in Überarbeitung sei und dass im Rahmen eines Mitwirkungsverfahrens auch die Bevölkerung mitreden könne. Das auf Ende 2020 versprochene Pflichtenheft sei derzeit beim Kanton. Es habe noch einmal revidiert werden müssen, weil die Resultate der Studie zur Bahnhofplatzgestaltung eingeflossen sind. Was das Bahnhofareal samt Unterführung betrifft, so soll im Juni ein Informationsanlass stattfinden, so Niklaus Mäder.

Generalrat Patrick Schneuwly nahm diese Antwort zur Kenntnis, doppelte aber nach: «Wir reden schon seit Jahren darüber. Jetzt müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden.» Er wies darauf hin, dass dieses Projekt viele Leute betrifft. «Es geht um Lebensqualität.» Die Intervention sei nicht als Vorwurf gedacht, erklärte der SP-Vertreter, «aber wir machen uns Sorgen und wünschen uns, besser informiert zu werden.»

Warten auf Tempo 30

Ein anderes Verkehrsthema und die Sorge um die Sicherheit von Schulkindern brachte Laurent Baeriswyl (Die Mitte) vor. Überall im Dorf gelte auf Quartierstrassen Tempo 30, «doch bei der wohl am meisten befahrenen Gänsebergstrasse nimmt man sich Zeit», bemängelte er. Er hoffe, dass die Verkehrsberuhigung umgesetzt werde, bevor die Überbauung am Fuss der Strasse fertig sei. Der Gemeinderat nahm dieses Anliegen entgegen.

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