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Der grosse Showdown in der Badminton-NLA

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Zwölf von vierzehn Runden sind in der NLA-Meisterschaft absolviert, die Entscheidung im Kampf um die vier Playoff-Plätze ist aber nach wie vor offen. So muss die Doppelrunde von diesem Wochenende entscheiden, wer die Playoff-Halbfinals bestreiten wird.

Mittendrin im Kampf um eine Final-Teilnahme ist auch Tafers-Freiburg, das hinter dem punktgleichen Team Argovia auf Platz fünf liegt. Weil der Rückstand auf das zweitplatzierte Yverdon nur zwei Punkte beträgt und am Wochenende noch deren acht zu gewinnen sind, liegt für die Union noch einiges drin. Voraussetzung ist allerdings, dass sie beide Wochenendspiele für sich entscheiden kann. Allerdings warten die Freiburger seit sechs Runden auf einen Sieg in der höchsten Spielklasse, was für das Selbstvertrauen beim Saisonfinale nicht unbedingt förderlich ist.

Gegen den Titelverteidiger

Zum ersten Duell des Wochenendes empfängt die Union heute das drittplatzierte St. Gallen-Appenzell (14 Uhr, OS Tafers). In der Vorrunde hatte der Titelverteidiger aus der Ostschweizer mit 6:2 klar die Oberhand behalten, wobei die Union ohne seine Teamleaderin und Punktegarantin Nicole Schaller auskommen musste. Verlieren die Freiburger das Duell gegen das Team von Agung Ruhanda, würden sie von den Ostschweizern entscheidend zurückgebunden. Denn im letzten Spiel vom Sonntag tritt St. Gallen gegen das abgeschlagene Schlusslicht Adliswil-Zürich an und dürfte mit Sicherheit nochmals punkten.

Showdown in La Chaux-de-Fonds

Am Sonntag muss Tafers-Freiburg dann den schweren Gang nach La Chaux-de-Fonds (14 Uhr) antreten. Die beiden Teams waren sich bereits in der vergangenen Saison im letzten Meisterschaftsspiel gegenübergestanden und hatten für ein wahres Hitchcock-Finale gesorgt. Damals sicherte sich die Union mit einem 4:4 jene zwei Punkte, die es brauchte, um vor den Neuenburgern auf Platz vier zu klettern. Die Entscheidung fiel allerdings hauchdünn: Am Ende wiesen die beiden Mannschaften gleich viele Punkte auf und das Satzverhältnis entschied zugunsten der Freiburger. Hätten Nicolas Blondel und Olivier Andrey gegen die Bulgaren Stiliyan Makarski und Vladimir Metodiev-Vangelov bei ihren Niederlagen nicht einen Satz gewonnen, wäre La Chaux-de-Fonds im Playoff-Halbfinal gestanden und nicht Tafers-Freiburg

Auch heuer spricht viel dafür, dass die Entscheidung im Kampf um den vierten Playoff-Platz erneut zwischen den beiden Teams fallen wird. Bei den Frauen liegen die Vorteile klar auf Seiten der Union. Entscheidend wird sein, wie sich die Freiburger Männer und das Mixed verkaufen. In der Vorrunde waren sie mit vier Siegen am deutlichen 6:2-Sieg beteiligt. In der Höhenluft von La Chaux-de-Fonds sind die Bedingungen allerdings einiges schwieriger.

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