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Der Kanton gibt Zahlen vor – und die Gemeinden müssen sie anpassen

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Die Steuerverwaltung hilft den Gemeinden beim Budgetprozess. So gibt sie jeweils im Herbst eine Prognose für die Steuereinnahmen ab. Viele Gemeinden übernehmen diese Wachstumsrate in ihr Budget. Nun klagen viele Gemeinderäte über einen negativen Rechnungsabschluss 2012: Der Kanton habe zu optimistische Vorgaben geliefert, die Steuereinnahmen seien tiefer gewesen als budgetiert. «Wir sagen den Gemeinden jeweils, dass unsere Prognosen für die Steuereinnahmen eine Tendenz für den ganzen Kanton abbilden», sagt Alain Mauron, Vorsteher der kantonalen Steuerverwaltung. njb

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