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Der Kanton soll seine alpwirtschaftlichen Gebäude besser pflegen

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In einem Postulat wollten die beiden Grossräte Grégoire Kubski (SP, Bulle) und Jean-Pierre Doutaz (Die Mitte, Epagny) wissen, wie der Kanton die Alphütten in seinem Besitz als Kulturgüter verwaltet. Sie fordern eine umfassende Erfassung des alpwirtschaftlichen Baukulturguts in Kantonsbesitz, eine Diagnose des Zustands der Gebäude sowie eine Präzisierung seiner Nutzung.

«Das Postulat ist absolut berechtigt. Die kantonalen Stellen zeigen mangelndes Interesse», fand Grossrat Benoît Glasson (FDP, Sorens). Ähnlich sah es Julien Vuillemier (GP, Freiburg): «Der Kanton hat sich nicht aufmerksam genug mit dem Thema beschäftigt.» Die Alpwirtschaft habe eine grosse Bedeutung, muss aber ganzheitlich mit ihren alpwirtschaftlichen wie touristischen Aspekten betrachtete werden. Daniel Bürdel (Die Mitte, Plaffeien) kritisierte, dass in der Vergangenheit einiges vernachlässigt wurde: «Alphütten wurden sogar abgerissen.» Bürdel forderte deshalb: «Der Kanton muss seine Strategie zur Rettung des Kulturerbes ändern.»  Und Grégoire Kubski (SP, Bulle) sagt: «Der Kanton muss mit gutem Beispiel vorangehen.» In der anschliessenden Abstimmung erklärte der Grosse Rat das Postulat zum Abschluss seiner Märzsession am Freitag einstimmig für erheblich.

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