Also, wer «Mein Name ist Eugen» bis jetzt noch nicht gesehen hat, der hat heute Abend zwingend eine Verabredung im Openair-Kino Freiburg. Selbst die Zweifler, die glaubten, das Klaus-Schädelin-Buch aus den Sechzigerjahren lasse sich nicht verfilmen, sind begeistert. Auf ebenso witzige wie authentische Art und Weise wird die Geschichte des grössten Lausbuben der Schweiz erzählt. Die Reise von Eugen und seinen Freunden wurde nicht umsonst zum erfolgreichsten Film des letzten Jahres.Die Freiburger Nachrichten offerieren ihren Leserinnen und Lesern für jeden Film zehn Tickets. Diese können am jeweiligen Tag der Vorführung am Schalter der Freiburger Nachrichten am Bahnhofplatz 5 in Freiburg abgeholt werden. im«Mein Name ist Eugen»: Donnerstag, 27. Juli, 21.45 Uhr.
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