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Der SC Bern erknorzt sich eine 1:0-Führung

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Der SC Bern startete mit einem Heimsieg in die Halbfinal-Serie gegen den EV Zug. Der von den Trainern meistgenannte Titelfavorit musste sich das 4:3 nach Verlängerung aber regelrecht erdulden.

Der Unterhaltungsfaktor des ersten Halbfinal-Duells zwischen dem Zweiten und dem Dritten der Regular Season war einigermassen überschaubar. Dass Tore fielen, war nicht spektakulären Einzelaktionen, sondern primär individuellen Fehlern zu «verdanken». Am Ursprung praktisch aller Treffer stand ein verunglücktes Manöver. So auch das entscheidende 4:3 nach 1:56 Minuten der Overtime, als Timo Helbling den Puck in der eigenen Zone fahrlässig verlor. Die Scheibe gelangte auf Umwegen zu Martin Plüss, der Berner Captain und Doppeltorschütze erlöste die 16 000 Zuschauer in der vierten Verlängerung dieser Playoffs mit dem dritten Sieg.

Für Zug verlängerte sich mit der Niederlage eine Negativserie um eine weitere Einheit. Die Innerschweizer, bei denen Verteidiger Andy Wozniewski abermals überzähliger Ausländer war, verloren das bereits elfte Halbfinal-Spiel in Serie. Der letzte Sieg in der zweiten Runde der K.-o.-Phase liegt bald drei Jahre zurück. Si

 

 Bern – Zug 4:3 n. V. (1:1, 2:2, 0:0)

16 002 Zuschauer.Tore:1. Christen (Eigentor Ritchie) 0:1. 13. Plüss 1:1. 23. Martschini (Fabian Sutter, Fabian Schnyder) 1:2. 33. Loichat (Roche) 2:2. 34. Alain Berger (Gardner, Rubin) 3:2. 37. Martschini (Holden, Suri) 3:3. 62. (61:56) Martin Plüss (Beat Gerber, Roche) 4:3.Strafen:1-mal 2 Minuten gegen Bern, 3-mal 2 Minuten gegen Zug.Stand (best of 7):1:0.

 

 Den SCL Tigers gelingt das Break

Anders Eldebrink ist der Einstand als Cheftrainer von Rapperswil-Jona missglückt. Die Lakers unterlagen in der zweiten Runde der Abstiegsplayoffs den SCL Tigers 5:6 nach Penaltyschiessen und verspielten bei erster Gelegenheit den Heimvorteil.

Der Sieg der Emmentaler war über die ganze Partie gesehen verdient, dominierten sie doch die Begegnung in der regulären Spielzeit über weite Strecken. Das 5:5 für die Lakers erzielte Robbie Earl erst acht Sekunden vor dem Ende, nachdem Juraj Kolnik zuvor nur die Latte getroffen hatte.

Während für Langnau im Shootout Kurtis McLean und Simon Moser trafen, konnte kein Spieler der Lakers Remo Giovannini bezwingen. Si

 

 Rapperswil – SCL Tigers 5:6 n. P. (1:2, 1:1, 3:2)

3849 Zuschauer.Tore:7. Geiger (Kolnik, Earl) 1:0. 9. (8:08) Sandro Moggi (Claudio Moggi) 1:1. 10. (9:00) Reber (Simon Lüthi, McLean) 1:2. 34. (33:00) Sejna (Burkhalter, Camperchioli/Ausschluss Riesen!) 2:2. 38. Pelletier (Simon Moser, El Assaoui/Ausschlüsse Hürlimann; Reber) 2:3. 41. Gmür 3:3 (Eigentor Pelletier). 43. Kolnik (Earl) 4:3. 45. Simon Moser (Froidevaux, Leblanc) 4:4. 52. Adrian Gerber (Claudio Moggi, Sandro Moggi) 4:5. 60. (59:52) Earl (Kolnik, Walser) 5:5 (ohne Goalie). – Penaltyschiessen: Sandro Moggi -, Sejna -; McLean 0:1, Earl -; Genazzi, -, Riesen -; Simon Moser 0:2, Kolnik -.Strafen:5-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 6-mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.Stand (best of 7):0:1.

 

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