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Der SC Düdingen II kassiert seine erste Heimniederlage der Saison

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Autor: bruno grossrieder

Fussball 2. Liga Nun hat es auf dem heimischen Birchhölzli die zweite Mannschaft des SC Düdingen doch noch erwischt. In einem allerdings wenig hochstehenden Spiel gingen die Gäste aber als verdienter Sieger vom Platz. Farvagny drehte – nach einer schwachen ersten Halbzeit – mächtig auf, wirkte entschlossener und dominierte in der Folge die Sensler mehrheitlich. So gesehen war es nur eine Frage der Zeit, wann der Siegestreffer für die Gäste fallen würde. Für ihr ständiges Wühlen und ihren eindeutig besseren Spielaufbau wurden sie schliesslich, zwei Minuten vor Schluss, mit dem Siegestreffer belohnt.

Nur eine zwingende Chance

Das Spiel hätte aber, zwölf Minuten vorher, auch auf die Seite des SC Düdingen kippen können. Nach einem Eckball von David Vogelsang ver-mochte aber Gästetorhüter Piccand die Direktabnahme von Elmar Wohlhauser mit einer Glanzparade noch über die Latte zu drehen. Obwohl beim Fussball zwar einiges möglich ist, wäre die Wende des Spiels zu Gunsten der Sensler zu diesem Zeitpunkt aber doch des Guten zu viel gewesen. Mit der Schilderung dieses ausgezeichneten Spielzuges ist aber bereits die einzige nennenswerte Torchance der Einheimischen erwähnt.

Beidseits schwacher Beginn

Die Geschichte der ersten Halbzeit ist schnell erzählt. Es schien, als hätten beide Trainer ihren Leuten die Taktik Vorsicht und Abwarten einge-bleut. So kam es, wie es kommen musste: Die Höhepunkte vor beiden Toren blieben fast gänzlich aus. Ballstafetten über mehr als drei Stationen hatten beidseits Seltenheitswert, und einige gutgemeinte Aktionen wurden durch taktische Fouls unterbunden, was einige gelbe Karten zur Folge hatte.

In der zweiten Halbzeit bekamen die Zuschauer etwas bessere Fussballkost vorgesetzt. Dies vor allem, weil Farvagny mehr Druck auf das Tor der Einheimischen entwickelte. Eine Direktabnahme von Dotta, nach Flanke von Binder, verfehlte das Tor der Sensler nur knapp. Nach einer Stunde kam Gironda nach einem präzisen Zuspiel von Binder zu einer weiteren guten Möglichkeit. Acht Minuten später musste Torhüter Marco Vogelsang sein ganzes Können aufbieten, um den Schuss von Yurdakul noch abzulenken.

Das Tor fiel nach einem stehenden Ball

Nach einem stehenden Ball fiel aber dann doch das Siegestor für die Gäste. Nach einem Freistoss von Yurdakul kam Dotta freistehend an den Ball, und er liess diesmal Torhüter Vogelsang keine Abwehrchance. Farvagny habe den Sieg durch sein diszipliniertes Spiel verdient, stellte SCD-Trainer René Stritt nach dem Spiel fest.

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