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Der Schaden der Unwetter ist noch nicht beziffert

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Der Stab Umbrella 21 und das Kantonale Führungsorgan beenden nach den Unwettern der letzten Wochen ihre Arbeit und ziehen Bilanz. 

Der Stab Umbrella 21, der die Aktivitäten der verschiedenen Einsatzkräfte während der letzten Unwetter und danach koordiniert hat, zieht eine erste Bilanz der Einsätze. Am 14. Juli sei der Stab Umbrella 21 einberufen worden, um Einsatzmittel und Massnahmen mit den betroffenen Gemeinden zu koordinieren. Das schreibt das kantonale Führungsorgan in einer Mitteilung.

Zum Stab, der der Kantonspolizei untergeordnet war, gehörten neben verschiedenen Ämtern des Kantons, dem Zivilschutz, dem 144-Call-Center und den Gemeinden auch die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF, die Groupe E und die kantonale Gebäudeversicherung an. Zwei Tage nach Einberufung übernahm der Zivilschutz die Koordination, während jegliche Einsatzgenehmigung durch das Kantonale Führungsorgan vorgenommen wurde.

Noch keine Gesamtschadenssumme ermittelt

Insgesamt 336 Keller- und Gebäudeüberflutungen wurden gemeldet, was mit grossem Abstand der häufigste Einsatzgrund war. Die Arbeit der Einsatzkräfte ist noch nicht zu Ende, das zurückweichende Hochwasser sorgt teilweise für eine Absenkung des Bodens, Erdrutsche oder entwurzelte Bäume. Eine Gesamtsumme der Schäden, die durch das Unwetter verursacht wurden, ist noch nicht ermittelt. Die Feuerwehren und der Zivilschutz sind immer noch im Einsatz, um die kritische Infrastruktur instand zu halten und zu schützen.

Trotz einer unbeständigen Wetterlage am Wochenende wird die weitere Entwicklung als günstig eingeschätzt. Auf Beschluss des Staatsrats beendet daher das Kantonale Führungsorgan seine Arbeit am Freitag, dem 30. Juli. Die weiterhin nötigen Arbeiten werden von Ämtern, Gemeinden und Einsatzkräften in den zu normalen Zeiten üblichen Strukturen und Abläufen fortgeführt und koordiniert. 

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