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Der Systemwechsel zahlte sich aus

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Autor: frank stettler

Volleyball Frauen NLA Trainer Raphael Grossrieder nahm auf diese Doppelrunde hin einen Systemwechsel vor: Schaffer, die zuvor als Mittelangreiferin agiert hatte, spielte neu in der Diagonalen. Und als Passeurin rutschte Fagu in den Stammsechser. «Diese Umstellungen gingen auf», freute sich der Trainer, der im Hinblick auf gleich zwei Spiele zwecks Videoanalysen die eine oder andere Nachtschicht hatte einlegen müssen.

Neuenburg gefordert

Am Samstag gegen die starken Neuenburgerinnen verlor Volley Düdingen zwar mit 0:3. Das Spiel war aber denkbar knapp, was die Satzresultate von 24:26, 20:25 und 25:27 klar belegen. «Trotz der Niederlage haben wir die Gäste gefordert», bekräftigt Grossrieder. «Der Match hätte auch auf unsere Seite kippen können. Als wir die Möglichkeiten hatten, haben wir nicht voll durchgezogen. Gegen ein erfahrenes Team wie NUC mit ihren starken Ausländerinnen rächt sich dies.» Der Trainer hadert nicht zuletzt mit Schiedsrichterentscheiden bei den sogenannten Big Points. «Wir Freiburger werden gegen grosse Teams benachteiligt.»

Volley Düdingen liess sich davon aber nicht unterkriegen und reagierte gestern Sonntag gegen Biel mit einem 3:2-Sieg. «Ein grosses Kompliment an das Team, wie es das Spiel gegen Neuenburg verkraftet hat», so Grossrieder. Nach einem 0:2-Rückstand nach Sätzen holte sich Düdingen noch verdientermassen die wichtigen Punkte. Dies nicht zuletzt dank einer Rotation in der Aufstellung. «Diesmal war es für die Gäste bitter. Der 20. Punkt im Tiebreak resultierte aus einem Übertreten der Bieler Passeurin.»

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