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Der Tag war rabenschwarz

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Die Gäste aus dem Saaneland erwischten dabei einen rabenschwarzen Tag, indem einzig Torhüter Rappo sein Rendement erbrachte und sämtliche andere Akteure weit unter ihren Möglichkeiten blieben. Mangelnde Konzentration war bei den Gästen eine weitere Schwäche, so auch beim 1:0, als ein Berner nach einem Eckball im Slot ungehindert das Skore eröffnen konnte. Obwohl die Gastgeber das Spiel auch in der Anfangsphase bestimmten, standen die Schwarz-Weissen defensiv zum Teil kompakt und lauerten auf schnelle Konter. Mit nordländischer Coolness verwertete ein Saaneakteur eine solche Kontermöglichkeit zum 1:1-Ausgleich. Eine zu stark ball- statt mannorientierte Verteidigungsarbeit eines Freiburgers ermöglichte den Bernern hingegen das kuriose, aber logische 2:1.

Das Spiel blieb aber auch im Mitteldrittel weiterhin zähflüssig und war durch kämpferische Szenen gezeichnet, in denen Grünenmatt meistens den berühmten Schritt vor den Freiburgern am Ball war. Dank Systemwechsel und aggressiverer Störarbeit unterband Saane die Angriffsbemühungen der Emmentaler zwar besser, das Offensivspiel klappte indes weiterhin überhaupt nicht. Konsequenter nutzte das Heimteam eine Unordnung in der Gästeabwehr kurz nach einer Überzahlsituation zum 3:1 aus. Im Schlussdrittel kreierte sich Saane weiterhin kaum Torchancen, sondern rannte den schnellen und präzisen Gegenangriffen Grünenmatts mehrheitlich hinterher und kassierte das entscheidende 4:1. Ein verwandelter Penalty und ein platzierter Hocheckschuss im Anschluss bedeuteten für die Emmentaler das folgerichtige Endresultat von 6:1.

Grünenmatt – Saane Freiburg 6:1
(2:1, 1:0, 3:0)

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