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Der Winter ist 2,5 Grad zu warm und viel zu trocken

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Der Winter 2022/23 ist bisher im langjährigen Vergleich rund 2,5 Grad zu warm gewesen. Stellenweise lag so wenig Schnee wie noch nie seit Messbeginn. Am Sonntag gab es einen Bisensturm.

Auf der Alpensüdseite habe es zwischen Dezember und Februar nur rund 50 Prozent des üblichen Winterniederschlags gegeben, im Kanton Graubünden lag der Wert gar noch tiefer, teilte SRF Meteo am Sonntag mit. Im Westen – wie dem Kanton Freiburg – war es etwas weniger trocken, doch auch dort lagen die Niederschlagsmengen unter dem langjährigen Schnitt.

Im Osten habe der Temperaturüberschuss stellenweise sogar drei Grad betragen. Ende Februar wurden betreffend Schneedecke an mehreren Orten langjährige Tiefstwerte unterschritten. Ende dieser Woche hat es endlich wieder geregnet.

Böenspitzen von 90 Kilometern pro Stunde

Am Sonntag sind ein Bisensturm und der Nordföhn mit Böenspitzen von rund 90 Kilometern pro Stunde (km/h) über die Westschweiz und die Südschweiz hinweg gefegt. Im Norden führte die Bise zu empfindlicher Kälte  wegen des Windchill-Effektes. So fühlten sich die um den Gefrierpunkt liegenden Temperaturen im Mittelland durch die Bise wie minus fünf bis minus acht Grad an, wie Meteonews schreibt. Der Nordföhn hat am Sonntagmorgen auch im Tessin Sturmstärke mit bis 87 km/h erreicht.

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