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Die 21. Freibergertage in Plaffeien waren ein voller Erfolg

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Am Wochenende hatten Pferdeliebhaberinnen und -liebhaber allen Grund zur Freude. An den Freibergertagen der Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk sorgten Pferde und ihre Reiter gleich in vier verschiedenen Disziplinen für staunende Gesichter in Plaffeien.  

Bereits zum 21. Mal fanden dieses Wochenende die Freibergertage in Plaffeien statt. Der Anlass der Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk konnte zur Freude aller Beteiligten vor allem am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt werden. «Wir sind sehr zufrieden mit diesem Wochenende», sagte Bruno Suter, Präsident des Organisationskomitees, am Sonntagvormittag. Obwohl das Wetter in letzter Zeit zwar für die Bauern alles andere als ideal gewesen sei, sei es für das Pferd perfekt.

«Normalerweise hat es um diese Zeit viel mehr Fliegen als jetzt», erklärt Suter. «So wie heute ist es sehr angenehm für die Pferde», sagt er. Die Freiberger konnten sich am Wochenende gleich in mehreren Disziplinen von ihrer besten Seite zeigen. Am Samstag fand ein Springen statt, während am Sonntag die drei Disziplinen Wagenfahren, Gymkhana und Holzrücken auf dem Programm standen.

Die Trümpfe der Freiberger

Genau diese Aufgaben wurden ausgewählt, weil man den Freiberger so am besten präsentieren könne, wie Suter erklärt. «Freiberger braucht man oft fürs Wagenfahren, man kann sie aber auch sehr gut im Reitsport verwenden, und früher wurden sie besonders in der Forstwirtschaft gebraucht», so Suter. Ein Überbleibsel aus dieser Zeit ist die sogenannte Holzrückeprüfung. Dabei muss das Pferd einen Holzstamm durch einen Hindernisparcours ziehen. Präzision sei dabei das A und O, wie Suter erklärt. So bestand ein Hindernis am Sonntag beispielsweise aus kleinen Tannen, andere wurden von Hütchen begrenzt, auf denen ein Tennisball lag. «Der Ball darf nicht herunterfallen, sonst gibt es Punkteabzug», so Suter. Die Holzrückeprüfung fand in Plaffeien in zwei verschiedenen Kategorien statt, die sich im Gewicht der zu ziehenden Baumstämme unterschieden.

Beim Gymkhana handelt es sich um eine Geschicklichkeitsprüfung für Pferd und Reiter. So mussten die Freiberger in Plaffeien zum Beispiel in einer geraden Linie rückwärtslaufen oder kleine Bälle von einem Kessel in den nächsten transportieren. «Hier hätten wir gerne noch eine Kategorie mehr angeboten, leider gab es allerdings nur eine einzige Anmeldung», sagt Suter. So starteten in Plaffeien Reiterinnen und Reiter in einer freien Kategorie mit Stufe 1 und 2.

Viel Publikum in Plaffeien

Auch das Hindernisfahren mit Ein- und Zweispännern zog viele Zuschauerinnen und Zuschauer an. Mit jeweils einem Beifahrer manövrierten die Fahrerinnen und Fahrer ihre Pferde geschickt durch einen Parcours. Auch hier galt: Wird ein Hindernis touchiert und kommt ein Ball zu Fall, gibt es Punkteabzug. Daneben spielte natürlich, wie in allen genannten Disziplinen, die Zeit eine Rolle für die Klassierung.  

«Es ist schön zu sehen, auf wie viel Interesse wir stossen», sagt Suter. So freute sich das OK nicht nur über hohe Teilnehmerzahlen, sondern auch über viele Interessierte, die am Wochenende in Plaffeien auftauchten. «Es freut uns natürlich besonders, wenn auch Pferdefreunde und Leute aus dem Dorf kommen, die vielleicht selbst keinen so grossen Bezug zum Pferdesport haben, sondern einfach gerne zuschauen», so Suter. 

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