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Die 32 Aufgebote unter der Lupe

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831 Spieler sind der FIFA für die Weltmeisterschaft in Katar gemeldet worden. Einige Eckdaten zu den 32 Aufgeboten:

Die Ältesten

Der mexikanische Goalie Alfredo Talavera ist der einzige Spieler in Katar, der über 40 Jahre alt ist. Zum dritten Mal ist der im September 40-jährig gewordene Talavera bei einer WM dabei, auf einen Einsatz bei einer Weltmeisterschaft wartet er aber noch. Auch im Schweizer Team ist mit Yann Sommer einer der Goalies der Älteste: Einen Tag vor dem WM-Final wird er seinen 34. Geburtstag feiern. Der älteste Spieler der WM-Geschichte war Ex-Sion-Goalie Essam El-Hadary, der 2018 für Ägypten im Einsatz stand (45 Jahre alt).

Die Jüngsten

Der jüngste Spieler in Katar wird seinen 18. Geburtstag am Tag des Eröffnungsspiels am Sonntag feiern. Der Deutsche Youssoufa Moukoko, Teamkollege von Gregor Kobel in Dortmund, gab unmittelbar vor der WM sein Länderspiel-Debüt. Im Schweizer Team ist der im Juli 2002 geborene Luzerner Ardon Jashari mit 20 Jahren der Jüngste. WM-Rekordhalter ist der Nordire Norman Whiteside. Er war 17 Jahre und 40 Tage alt, als er 1982 seinen ersten WM-Einsatz hatte.

Die Teuersten

Gemäss dem Centre International d’Étude du Sport (CIES) in Neuenburg stellt England die teuerste Mannschaft mit einem Wert von 1,5 Milliarden Euro und auch den teuersten Spieler mit Jude Bellingham (202 Mio. Euro). Der wertvollste Schweizer ist Bellinghams Teamkollege in Dortmund, der Goalie Gregor Kobel (51 Mio. Euro).

Die Erfahrensten

Vier Spieler stehen zum fünften Mal in einem WM-Aufgebot: der Argentinier Lionel Messi, der Portugiese Cristiano Ronaldo sowie die beiden Mexikaner Andres Guardado und Guillermo Ochoa. Mit 19 gespielten WM-Partien sticht Messi aus diesem Quartett nochmals hervor. Den Rekord hält der Deutsche Lothar Matthäus, der zwischen 1982 und 1998 25 WM-Partien bestritt. Xherdan Shaqiri steht als diesbezüglich erfahrenster Schweizer bei 9 WM-Einsätzen.

Die Beliebtesten

Bayern München stellt 17 WM-Spieler und damit am meisten von allen Clubs. Es folgen Manchester City, der FC Barcelona (beide 16) und der katarische Meister Al-Sadd (15), der beim Gastgeber die Hälfte der Mannschaft stellt. Die am besten vertretene Liga ist die englische Premier League, mit 163 aufgebotenen Spielern. Aus der Super League kommen acht WM-Teilnehmer.

Die Legionäre

Die Schweiz zählt in ihrem Kader 21 Legionäre und fünf Spieler aus der Super League mit Christian Fassnacht, Fabian Rieder (beide Young Boys), Renato Steffen (Lugano), Fabian Frei (Basel) und Ardon Jashari (Luzern). Vier weitere Spieler aus der Super League stehen bei Ghana (Lawrence Ati Zigi/St. Gallen), Tunesien (Mohamed Dräger/Luzern), Kamerun (Jean-Pierre Nsame/Young Boys) und Kanada (Liam Millar/Basel) im Aufgebot.

Mit Saudi-Arabien und Katar haben zwei Nationalteams nur Spieler dabei, die in der heimischen Liga unter Vertrag stehen. Bei den Engländern sind alle ausser Jude Bellingham in der Premier League tätig. Senegal ist das einzige Land, das keinen Spieler aus der heimischen Liga im Kader hat.

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