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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg geht weiter zurück

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Die Zahl der Arbeitslosen ging im April im Kanton Freiburg zurück. Im Baugewerbe ist die Arbeitslosenzahl am stärksten zurückgegangen. 

Die Arbeitslosenquote des Kantons Freiburg nahm im April weiter ab. Sie beträgt 3,3 Prozent. Das entspricht dem Schweizer Durchschnitt für den Monat April. Im Vergleich zum März sind das 0,2 Prozentpunkte weniger. Die Zahl der Arbeitslosen betrug 5661 Personen, schreibt das kantonale Amt für den Arbeitsmarkt in einer Mitteilung. Im Vergleich zum Vormonat sind das 436 Personen weniger. Im Vergleich zum April 2020 sind es 298 Personen weniger. 

Die Arbeitslosenquote hat in sechs von sieben Bezirken im Kanton abgenommen. Am stärksten im Greyerzer- und Broyebezirk: Dort betrug der Rückgang jeweils 0,4 Prozentpunkte. Im Saanebezirk ist die Arbeitslosenquote um 0,3 Prozentpunkte zurückgegangen. Im Seebezirk gab es im April einen Rückgang von 0,2 Prozentpunkten, und im Sensebezirk waren es 0,1 Prozentpunkte. Einzig im Vivisbachbezirk hat die Anzahl Personen ohne Arbeit zugenommen, und zwar um 0,1 Prozentpunkte. 

Die Arbeitslosenquote der sieben Bezirke des Kantons Freiburg. 
zvg

9840 Stellensuchende gab es im April im Kanton Freiburg. Das sind 384 Personen weniger als im März. Im Vergleich zum April vor einem Jahr sind es jedoch 451 Personen mehr. Die Stellensuchendenquote ist gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte zurückgegangen und beträgt 5,7 Prozent. Sie liegt damit über der Quote des Schweizer Durchschnitts, der 5,3 Prozent beträgt.  

Grösster Rückgang im Baugewerbe 

Die Arbeitslosenzahl ist im Baugewerbe am stärksten zurückgegangen, schreibt das Amt für den Arbeitsmarkt. Grund dafür sei die Wiederaufnahme der Tätigkeiten im Freien. Weil am 1. März die Geschäfte und am 19. April die Terrassen wieder öffnen konnten, ist auch im Handel und im Gastgewerbe die Arbeitslosenzahl zurückgegangen. 

Ebenfalls im April gingen beim kantonalen Amt 868 Gesuche für Kurzarbeit ein. Das betrifft 7074 Arbeitnehmende. 

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