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Die FDP See tat sich schwer, Parolen zu fassen

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Die FDP See hat sich nicht leichtgetan, für die Abstimmungen vom 13. Juni die Parolen zu fassen. Das schreibt die Partei in einem Communiqué. Die Argumente stünden sich gleichberechtigt gegenüber. Zudem zeige sich so, dass die Vorlagen einem Kompromiss entspringen und bei ihrer Umsetzung noch Verbesserungspotenzial aufweisen.

Schliesslich entschied sich die Partei aber dafür, das CO2-Gesetz, das Covid-19-Gesetz und den Kredit für die Blue Factory zu befürworten. Sie lehnt die Trinkwasser- und die Pestizid-Initiative ab. Beim Terrorismus-Gesetz entschied sie sich zur Stimmfreigabe.

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