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Die Freiburger EDU steht hinter der Familienvorlage

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Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) des Kantons Freiburg spricht sich in einer Mitteilung für die Familieninitiative und gegen die beiden anderen Vorlagen aus. Die «1:12-Initiative» lehnt die EDU ab, da sie nicht halten könne, was sie verspreche. Sie schaffe neue Probleme, statt bestehende zu lösen. Und sie verursache einen wirtschaftlichen Schaden. In der Schweiz ansässige Unternehmen könnten das Land verlassen. Der Staat dürfe nicht in die Lohnpolitik von privaten Unternehmungen eingreifen, und Regulierungen seien einfach zu umgehen, so die EDU.

Mit dem Ja zur Familieninitiative will sich die EDU für eine Anpassung der Steuerbelastung der Eltern an die mit der Kinderbetreuung verbundene Verantwortung, den persönlichen Aufwand und an den Verzicht erreichen. Die Besteuerung dürfe nicht bestimmte Familien und Familienformen benachteiligen. Die EDU verweist darauf, dass Familien, die ihre Kinder selber betreuen, in den letzten Jahren von Steuersenkungen ausgeschlossen worden seien.

Auch die Erhöhung des Vignettenpreises für die Autobahn lehnt die kantonale EDU ab. Sie bemängelt, dass die Einnahmen aus dem Verkauf der Vignette zu grossen Teilen in die Bundeskasse oder in die Bahn fliessen. Die Preiserhöhung sei weder fair noch gerechtfertigt, schliesst die EDU ihre Mitteilung. fca

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