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Die fünf Kandidaten für den Sportpreis

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2020 fiel die Wahl zur Sportlerin oder zum Sportler des Jahres Corona zum Opfer. Am Montagabend hat die Kommission des Freiburger Sportpreises die fünf Kandidaten für die Nachfolge von Skirennfahrerin Noémie Kolly für die Ausgabe 2021 nominiert.

Die Kommission des Freiburger Sportpreises hat am Montagabend ihre Vorauswahl getroffen und fünf Kandidaten für den Freiburger Sportpreis 2021 auserkoren. Die Kommission ist mit Vertretern der Zeitungen «Freiburger Nachrichten», «La Liberté» und «La Gruyère», von Radio Freiburg/Fribourg, von La Télé, des Freiburger Verbands für Sport, des Freiburger Sportjournalisten-Verbands sowie der Paulus-Druckerei besetzt. Der Kreis der möglichen Kandidatinnen und Kandidaten war heuer aufgrund der vielen Absagen in der Welt des Sports wegen der Corona-Krise kleiner als auch schon. Nominiert wurden letztlich Ezgjan Alioski (Fussball), Yannick Baechler (Mountainbike), Rémi Bonnet (Skitouren-Wettkampf), Marielle Giroud (Basketball) und Killian Mottet (Eishockey).

Der Flamatter Ezgjan Alioski – aktuell in Saudiarabien unter Vertrag – nahm mit Mazedonien im Sommer an der Fussball-EM teil und glänzte dabei als Torschütze. Der Gifferser Yannick Baechler ist amtierender Schweizer Meister im Downhill. Der Greyerzer Rémi Bonnet wurde Weltmeister im Vertical-Race und holte zahlreiche nationale Meistertitel. Die gebürtige Walliserin Marielle Giroud ist die beste Basketballerin des Landes und holte zuletzt mit Elfic das Triple. Killian Mottet war letzte Saison der beste Skorer Gottérons und nahm im Frühling zum ersten Mal an einer Eishockey-WM teil. Bis zur Nacht des Freiburger Sportpreises am 14. Januar 2022 kann in den kommenden Wochen auf diversen Wegen abgestimmt werden (detaillierte Informationen folgen). Die FN stellen die potenziellen Nachfolger von Skifahrerin Noémie Kolly, die 2019 Freiburger Sportlerin des Jahres wurde, in einer späteren Ausgabe ausführlich vor.

René Fasel für seine Verdienste ausgezeichnet

Zwei Auszeichnungen des Freiburger Sportpreises 2021 wurden bereits am Montag zugesprochen. Anders als der Einzelpreis werden sie nicht vom Publikum, sondern von der Kommission des Freiburger Sportpreises verliehen. Der Verdienstpreis 2021 geht an René Fasel. Der Freiburger trat im September nach 27 Jahren als Präsident des internationalen Eishockey-Verbands zurück und war Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Der Kollektiv-Preis geht an die Frauen-Nati im Futnet, die aus den Freiburgerinnen Virginie Khuu, Corinne Suard, Isaline Gobet und Valerie Bielmann besteht. Sie gewann den Vize-Weltmeister-Titel im Double und Triple.

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