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Die Goldene Speiche: Stadt Freiburg erhält Preis für Veloinfrastruktur

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Der Verband Pro Velo Freiburg hat die Stadt Freiburg für ihre Veloinfrastruktur mit der Goldenen Speiche ausgezeichnet. Zudem erhielt die Genossenschaft Météore den Veloförderpreis.

Der Interessensverband der Velofahrenden Pro Velo Freiburg hat seine traditionellen Preise im Zusammenhang mit dem Velofahren und der Veloinfrastruktur vergeben. Dabei zeichnete der Verband die Stadt Freiburg mit der Goldenen Speiche aus. Laut einer Medienmitteilung verdiene die Stadt den Preis für die Velospur auf der Pérolles-Strasse.

2021 hat die Stadt 70 Parkplätze auf ebenjenem Pérolles-Boulevard entfernt, um einen 1,9 Meter breiten Velostreifen auf einer Länge von einem Kilometer zu schaffen, heisst es weiter. Dieser generiere einen Mehrwert für das Velowegenetz der Stadt. Es handle sich um eine Achse von zentraler Bedeutung, die den Bahnhof und das Stadtzentrum mit dem Hochschulviertel verbinde.

20 Prozent mehr Velofahrende

Die Auswirkungen dieses Velostreifens seien mehr als positiv. Gemäss einer Studie aus Lausanne ist zwischen 2021 und 2022 eine Zunahme der Velofahrenden an Werktagen um 20 Prozent zu verzeichnen, schreibt Pro Velo Freiburg weiter. Zudem würden sich die Velofahrenden in Freiburg nach der Einrichtung des Streifens sicherer fühlen.

Die Massnahme am Pérolles-Boulevard sei beispielhaft für die Agglomeration Freiburg. Der Preis solle die Stadt ermutigen, mit dem gleichen Enthusiasmus weiterzumachen.

Veloförderpreis an Freiburger Genossenschaft

Zudem übergibt Pro Velo Freiburg den Veloförderpreis an die Genossenschaft Météore. Diese werde ab dem 1. September einen Velokurierdienst im Grossraum Freiburg anbieten und somit das Velofahren auf professionelle Weise sichtbar machen.

Das Gegenstück zur Goldenen Speiche – der Platte Reifen – ging schliesslich an die Gemeinde Bulle.

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