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«Die Gründung der Region Sense war ein Segen»

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Ein Sensler Musterbeispiel gibt es bald nicht mehr: Der Gemeindeverband Region Sense wird nach 49 Jahren aufgelöst. Eine gute Gelegenheit für einen Rückblick auf ihre Errungenschaften.

«Auflösung Region Sense, Übertragung Aktiven und Passiven, Rechte und Verpflichtungen auf den Mehrzweckverband Sensebezirk» – so lautet das vierte Traktandum an der Delegiertenversammlung des neuen Mehrzweckverbandes am kommenden Donnerstag. Die Region Sense, also der Verband, bei dem alle Sensler Gemeinden Mitglied sind, wird es in der heutigen Form dann nicht mehr geben.

Mit Hartnäckigkeit ans Ziel

Damit geht ein Kapitel zu Ende, das den Bezirk die letzten fünf Jahrzehnte geprägt hat. Vielleicht ist einem Grossteil der Bevölkerung gar nicht mehr bewusst, welche Bedeutung die Region Sense einst hatte und welche Errungenschaften auf ihr Konto gehen. Da diese vor allem in den ersten 25 Jahren wichtig waren für die Entwicklung der Gemeinden, lohnt sich ein Blick zurück.

«Diese Versammlung wird wohl einmal als Markstein in die Geschichte unseres Senselandes eingehen.» Dies sagte am 21. März 1975 der damalige Oberamtmann des Sensebezirks Willy Neuhaus. Er gilt als «Vater» der Region Sense, ist er doch vor der Gründungsversammlung des Verbandes bei allen damals noch 19 Gemeinden auf eine Überzeugungstour gegangen. «Ich musste oft hartnäckig sein, aber diese Hartnäckigkeit hat sich bezahlt gemacht», hat er später einmal dazu gesagt.

Berichterstattung in den FN über die Gründung des Gemeindeverbandes 1975.
Bild: FN-Archiv

Berggebiete in Not

Die wirtschaftliche Ausgangslage in der Schweiz und im Kanton Freiburg war vor 50 Jahren ganz anders als heute. In den 1960er-Jahren kam die Wirtschaft im Land nur schwer in Fahrt. Darunter litt vor allem das Berggebiet, wo es noch schwieriger war, neue Wirtschaftszweige anzusiedeln. Die Geburtenrate war zwar am Steigen, doch mangels Arbeitsplätzen stellte man eine grosse Abwanderung in städtische Gebiete fest. Ganzen Talschaften und ländlich geprägten Regionen drohte eine Entvölkerung.

Der Bund wollte dieser Entwicklung entgegenwirken und hat auf Anstoss von Politikern aus den Kantonen Graubünden und Uri das Investitionshilfegesetz (IHG) geschaffen. Genauer gesagt hiess es «Schweizer Bundesgesetz zur Förderung von Infrastrukturaufgaben von finanzschwachen Gemeinden der Berggebiete».

Klare Vorgaben

Wer vom Geld profitieren sollte, wurde klar festgelegt. Die Alpen- und Voralpengebiete der Schweiz sowie der Jura wurden dafür in 54 IHG-Regionen aufgeteilt, die rund 1200 Gemeinden umfassten. Ihnen wurden aus einem von den Kantonen und dem Bund gespeisten Fonds Gelder, vor allem in Form von langfristigen zinslosen oder zinsgünstigen Darlehen, ausgezahlt. Zwischen 1974 und 2008 lagen 1,5 Milliarden in diesem Fonds.

Ein Deal mit Greyerz

Im Kanton Freiburg gab es die IHG-Regionen Glane/Vivisbach, Obere Saane, Greyerz und Sense. Letzere hat sich nur drei Wochen nach Inkrafttreten des Investitionshilfegesetzes und nach einem Jahr Vorarbeit als erste gegründet, die anderen folgten teils Jahre später. Weil die Region mit ausschliesslich der Sensler Gemeinden flächenmässig zu klein gewesen wäre, um eine der gesetzlichen Anforderungen (50 Prozent Berggebiet) als IHG-Region zu erfüllen, schlossen die Sensler einen Deal mit dem Greyerzgebiet und übernahmen die damaligen Gemeinden Jaun, Charmey und Cerniat für den neuen Gemeindebund.

Die Gründung dieser Gemeindeverbände war eine der Anforderungen, um überhaupt an Gelder zu kommen. Eine andere war, dass die Regionen sich mit der längerfristigen Zukunft auseinandersetzen und überkommunale Entwicklungskonzepte ausarbeiten sollten, in denen alle Bereiche, von Wirtschaft über Verkehr bis zu Tourismus, Wasserversorgung und Energie, berücksichtigt werden. Um dies zu erreichen, stellte die Region Sense in der Person von Stephan Supersaxo einen Regionssekretär an, während andere IHG-Regionen diese Aufgabe an externe Büros auslagerten. Ein Sekretariat, ein Ausschuss und verschiedene Arbeitsgruppen waren im Sensebezirk in der Folge dafür verantwortlich, die ersten Projekte zu evaluieren, die Verbindung zu den Geldgebern von Kanton und Bund aufrechtzuerhalten und die ersten Schritte für eine Regionalplanung zu unternehmen.

Der frühere Sensler Oberamtmann gilt als Vater der Region Sense.
Archivild: Charly Rappo

Viele Skeptiker

Dass die Umsetzung wohl nicht so einfach gewesen ist, liegt auf der Hand. Der Gemeindeverband war «von oben», also «von Bern» herab diktiert worden, da konnte doch nichts Gutes dabei herauskommen, so das Vorurteil in den Köpfen einiger Gemeinderäte. «Oft kamen wir uns wie Missionare vor», sagte Stephan Supersaxo, der erste Regionssekretär, einmal in einem FN-Interview über diese Zeit. Es sei viel Skepsis zu spüren gewesen. «In den Gemeinden herrschte die Meinung vor, dass man selber wisse, was es zu tun gibt.» Handlungsbedarf habe es aber schon rein auf kommunikativer Ebene gegeben: «Gemeinderäte, die das gleiche Ressort hatten im Bezirk, kannten sich oftmals kaum.» Es habe damals ein grosses Entwicklungsungleichgewicht im Sensebezirk gegeben, sagte Stephan Supersaxo auch. Das abzubauen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Wohnqualität zu fördern – mit diesen Massnahmen hoffte man, eine weitere Abwanderung zu verhindern.Stephan Supersaxo war erster Regionssekretär. Ihm folgten Thomas Brügger, Marcel Portmann, Nicolas Bürgisser und Manfred Riedo.Quelle: Archivbild: Charly Rappo

Stephan Supersaxo war erster Regionssekretär. Ihm folgten Thomas Brügger, Marcel Portmann, Nicolas Bürgisser und Manfred Riedo.
Archivbild: Charly Rappo

Eine neue Solidarität

Die Annäherung der Gemeinden geschah schrittweise. War anfangs das in Aussicht gestellte Geld klar der grösste Anreiz für eine engere Zusammenarbeit, wurde aus dieser Zweckgemeinschaft bald mehr. Willy Neuhaus, der die Region Sense 14 Jahre präsidiert hat, sagte dazu: «Die Region Sense hat eine gewisse Solidarität unter den Gemeinden ausgelöst, die es vorher so nicht gegeben hat. Die Gemeinden haben eingesehen, dass man gemeinsam etwas erreichen kann, wenn man es richtig anpackt.» Stephan Supersaxo fasste zusammen: «Die Sensler haben gelernt, über den eigenen Schatten zu springen.»

«Die Gemeinden haben eingesehen, dass man gemeinsam etwas erreichen kann, wenn man es richtig anpackt.»

Willy Neuhaus, ehemaliger Oberamtmann

Regionaler Schrittmacher

Das trug Früchte. Die Region Sense wurde zum Schrittmacher für den Bezirk. In den ersten 25 Jahren sind 197 Werke erneuert und ausgebaut worden, mit einem Investitionsvolumen von 373 Millionen Franken, Beiträgen von rund 50 Millionen Franken und einem Zinsvorteil von etwa 34 Millionen Franken. Das Geld haben die Sensler Gemeinden und Verbände in Schulhäuser und Zivilschutzanlagen gesteckt, sie haben Strassen und Trottoirs gebaut und die Wasser- und Abwasserversorgungen erneuert, in die erneuerbare Energie investiert, Turnhallen und Freizeitanlagen wie Schiessstände erstellt oder saniert und die touristische Infrastruktur gestärkt. Die Gelder flossen in den Bau von Pflegeheimen wie auch in das Spital Tafers, das damals noch den Sensler Gemeinden gehörte.

Ein Paradebeispiel ist die Fassung der Quelle Käserli im Plasselbschlund, die erst mithilfe von IHG-Geldern zum regionalen Projekt wurde. «Es ist ein Prozess in Gang gekommen, bei dem man in sämtlichen Bereichen miteinander redet. Die Probleme werden analysiert, und man versucht, gemeinsam zu Lösungen zu kommen», zog Stephan Supersaxo nach 25 Jahren Bilanz.

Das Investitionshilfegesetz blieb 33 Jahre in Kraft, bevor es 2008 vom Gesetz über die neue Regionalpolitik abgelöst wurde. Bis dahin sind im Sensebezirk insgesamt 245 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Franken umgesetzt worden. Sie erhielten Darlehen in der Höhe von 100 Millionen Franken, was einem Zinsvorteil von 52 Millionen Franken entspricht.

Felix Bürdel (l.), während zehn Jahren Präsident der Region Sense, gratuliert seinem Nachfolger, Oberamtmann Marius Zosso.
Archivbild: Martine Wolhauser

Änderung nach 20 Jahren

Das Gesetz veränderte sich aber nach rund 20 Jahren.Ging es 1975 in erster Linie darum, Basisinfrastrukturprojekte zu fördern, um die Grundlagen für eine sichere Existenz zu schaffen, hatten sich zwei Jahrzehnte später die wirtschaftlichen Bedingungen geändert. Der Bund ging davon aus, dass die Berggebiete ihren Nachholbedarf gedeckt haben. Das zeigte auch das durchschnittliche Bevölkerungswachstum in diesen Regionen. Der Sensebezirk wuchs zwischen 1980 und 1990 um 14,1 Prozent.

Solidarität wurde noch wichtiger

Das IHG wurde deshalb total revidiert und neu ausgerichtet. Es zielte nun dahin, eher Gelder für Entwicklungsinfrastruktur zu sprechen und Projekte für die Aufwertung von Wohn- und Lebensraum zu fördern. Die Entwicklungskonzepte der Regionen wurden entsprechend angepasst.

Weil die Gelder nicht mehr so reichlich flossen, erhielt die Solidarität unter den Gemeinden mehr Gewicht. Gemeinsam wollten sie die Verantwortung für die weitere Entwicklung in die Hand nehmen. Dies auch, wenn sich die Ansichten über die Prioritäten – etwa zwischen Sense-Oberland und -Unterland – zum Teil sehr stark unterschieden. Ausserdem gab es parallel neu auch Geld für städtische Agglomerationen, und in der Region Sense befürchtete man, dass sich Düdingen und allenfalls auch Tafers eher für diese Richtung entscheiden und dann damit der Region Sense fehlen würden. Denn eine weitere Errungenschaft der Region Sense war das Bewusstsein, dass eine starke Zusammenarbeit nicht nur nach innen wirkt, sondern auch gegen aussen.

«Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und dafür sorgen, dass wir den Anschluss nicht verpassen.»

Marius Zosso, früherer Oberamtmann

Im Jahr 2000, als die Region Sense 25 Jahre alt war, hat der Gemeindeverband eine Ideensammlung lanciert, um grobe Strategien und konkrete Projekte zusammenzutragen, um den Bezirk künftig weiterbringen und ganzheitlich zu entwickeln. «Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und dafür sorgen, dass wir den Anschluss nicht verpassen», so der Appell des damaligen Oberamtmanns und Präsidenten der Region Sense, Marius Zosso.

Einst eine Idee, heute umgesetzt

Aus dem breit abgestützten Brainstorming entstanden einige Ideen, die weiter entwickelt wurden. Dazu gehören zum Beispiel ein Inventar von allen verfügbaren Baulandflächen und deren Vermarktung, aber auch die stärkere Wahrnehmung des Tourismus als Wirtschaftszweig und die Schaffung eines einheitlichen Tourismusverbandes für den ganzen Bezirk – all dies ist heute umgesetzt.

Damals liefen mit dem Kanton auch die Vorarbeiten, um im Birch in Düdingen eine Arbeitszone von kantonaler Bedeutung zu schaffen, um so neue Unternehmen anzusiedeln. Mit der Zeit kristallisierte sich immer mehr die Einteilung des Bezirks in drei Schwerpunkte heraus: das Unterland als wirtschaftliches Zentrum, das Mittelland als Standort eines politischen Verwaltungszentrums und das Oberland als touristisches Zentrum.

Der Schwerpunkt der Region Sense lag in den Jahren auf der Überarbeitung des Regionalen Richtplans. Als schweizweite Premiere haben die 15 Gemeinden vor ein paar Jahren eine gemeinsame Bewirtschaftung aller Arbeitszonen beschlossen und dafür auf den 1. Januar 2021 in der Person von David Köstinger einen Arbeitszonenmanager und Regionalentwickler angestellt.

Ein neues Zeitalter

Anfang dieses Jahres sind die bisherigen Aufgaben der Region Sense unter das Dach des neuen Mehrzweckverbandes gestellt worden. Eine Idee, die übrigens schon vor 24 Jahren aufgetaucht ist. Marius Zosso sagte in einem FN-Interview im Jahr 2000: «Die Frage wäre prüfenswert, ob nicht ein Mehrzweckverband sinnvoll wäre, welcher die verschiedenen Bezirksaufgaben wahrnehmen könnte, ähnlich den Departementen in einem Gemeinderat» – der am 25. Mai 2023 gegründete neue Bezirksverband, der heute Gesundheitsnetz, Orientierungsschulen und Feuerwehr vereint, geht genau in diese Richtung. Weitere Aufgaben wie Raumplanung, Gewässer und Gesundheitswesen könnten noch dazukommen.

Felix Bürdel.
Archivbild: Aldo Ellena

Felix Bürdel, Präsident Region Sense 1989–1999

«Die Region Sense hat den Zusammenhalt im Bezirk massgeblich geprägt. Unzählige Projekte wären ohne sie nicht zustande gekommen. Die Region ist entstanden, weil ohne Verband keine Gelder geflossen wären. Es war eine Bedingung von Bern, um die Regionen dazu zu bewegen, regional zu denken und gemeinsam zu handeln. Die Region Sense war ein Musterbeispiel für die Umsetzung. Alle haben im Laufe der Jahre davon profitiert, vor allem aber die finanzschwachen Gemeinden. Mir ist es wichtig, dass der Ursprungsgedanke der Region Sense, die Solidarität, künftig nicht in den Hintergrund gerät, zumal heute allgemein eine Tendenz «Jeder für sich» spürbar ist. Die Solidarität ist unsere Stärke, aber das muss man pflegen und unbedingt aufrechterhalten.» (im)

Marius Zosso.
Archivbild: Charles Ellena

Marius Zosso, Oberamtmann und Präsident Region Sense 1999–2007

«Es war ein Segen für den Bezirk, dass die Region Sense gegründet worden ist. Ohne die Bundes- und Kantonsgelder hätten gerade finanzschwache Gemeinden niemals ihre Infrastruktur erneuern können. Gerade die Bergregion hat einen ungeheuren Schub erhalten. Die Region Sense hat die Gelder verteilt. Die Gemeinden mussten miteinander diskutieren, wer einen Beitrag bekommt. Das war nicht immer einfach, aber man hat am Ende immer eine gute Lösung gefunden.» (im)

Urs Schwaller.
Archivbild: Charles Ellena

Urs Schwaller, Oberamtmann 1986–1991

«Die vielköpfige Zusammenarbeit in der Region (mit Vertretern aus Jaun) hat den Sensebezirk selbstbewusst und ebenfalls im Kanton dynamisch auftreten lassen. Die gerade auch grosse finanzielle Unterstützung von Entwicklungsprojekten, Regionalplanung und verschiedenen Einzelprojekten in Ober-, Mittel- und Unterland hat das gegenseitige Verständnis der Gemeinden gestärkt. Die Schaffung von guten Arbeitsplätzen war ein Anliegen von unternehmerischen Arbeitgebern und des Bezirks mit seinen aufstrebenden Gemeinden.» (im)

Nicolas Bürgisser.
Archivbild: Charles Ellena

Nicolas Bürgisser, Oberamtmann und Präsident der Region Sense 2007–2016

«Viele überregionale Projekte konnten wir mit allen Sensler Gemeinden zusammen realisieren. Ich denke hier an die Planung der Vernetzung aller Trinkwassernetze aller Sensler Gemeinden, was die Trinkwassersicherheit erhöht hat. Durch das Label «Energiestadt Sensebezirk» musste nicht jede einzelne Gemeinde den Bereich Energie in ihrer Ortsplanung erarbeiten. In den regelmässigen Sitzungen haben die Sensler Gemeindepräsidenten ganz viele Anforderungen und anstehende Probleme gemeinsam besprochen und gegenseitig abgestimmt. Der Sensebezirk war auch dank der Region Sense federführend im Ausbau des Fahrplanes des öffentlichen Verkehrs. Durch die Region Sense arbeiteten alle Gemeinden zusammen und finanzierten auch gemeinsam etliche Projekte. Andere haben uns jeweils um unsere Zusammenarbeit beneidet.» (im)

Manfred Raemy.
Archivbild: Sarah Polson-Neuhaus

Manfred Raemy, Oberamtmann und Präsident der Region Sense seit 2017

«Die Region Sense hat ein Selbstverständnis unter den Gemeinden ausgelöst, dass viele Aufgaben besser gemeinsam gelöst werden können. Frei nach dem Songtext von Mani Matter ‹Dene wos guet geit, giengs besser – giengs dene besser, wos weniger guet geit› hat sich die Region Sense als Motor für Zusammenarbeit und Solidarität zwischen den Gemeinden entpuppt. Der Gemeindeverband Region Sense hat somit einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und zur Verbesserung der Lebensqualität im Sensebezirk geleistet. Aus diesem Grund wird die Region Sense nicht einfach aufgelöst, sondern in den neuen Mehrzweckverband Sensebezirk überführt, um die bestehenden Arbeiten fortzusetzen.» (im)

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