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Die Kämpferin des Kantons fürs Klima hört auf

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Mit Céline Girard verlässt eine Persönlichkeit die Kantonsverwaltung, welche wie kaum jemand anderes die Klimapolitik des Kantons geprägt hat. 

Céline Girard zieht weiter. Die ausgebildete Biologin, die seit Mai 2018 wesentliche Arbeit für die Freiburger Klimapolitik geleistet hatte, wird im September die Kantonsverwaltung verlassen. So eine Mitteilung der kantonalen Umweltdirektion. Ihr wichtigstes Verdienst sei der erste kantonale Klimaplan gewesen. Sie habe zuvor das Erreichte genau analysiert und dann das Klima auf die Agenda der kantonalen Politik gebracht. Girard habe alle betroffenen Stellen des Kantons hinter einer gemeinsamen Vision im Klimabereich vereint: die Reduktion der Treibhausgase und die Anpassung an den Klimawandel.

Im Hintergrund habe Girard auch den Dialog zwischen dem Staatsrat und jungen Klimastreikenden im Kanton Freiburg ermöglicht, so die Mitteilung weiter. Eine weitere Frucht von Girards Arbeit sei meinklimaplan.fr.ch, eine Online-Plattform für Information, Ausbildung und Wissensaustausch. Diese führe zahlreiche Aktivitäten rund um das Thema Klima auf, möglich sei in der Zukunft gar eine Ausweitung auf andere Kantone. Girard sehe ihre Aufgabe heute als erfüllt an und wolle deshalb zu neuen beruflichen Abenteuern aufbrechen. Der Kanton werde die nun frei werdende Leitung der Sektion Klima im Amt für Umwelt ausschreiben.

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