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Die Kunst, sich unter Druck auf den Spass besinnen zu können

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Ob Beachvolleyball im Sommer oder Snowboard und Freestyle im Winter – in den olympischen Trendsportarten mischt die Schweiz schon seit jeher immer ganz vorne mit.

Den richtigen Riecher bewies auch Mathilde Gremaud. Statt in der Leichtathletik zu bleiben, setzte sie im Alter von 14 Jahren auf den Skisport. Vier Jahre später holte sie in Südkorea mit Silber ihre erste olympische Medaille. Und nun machte sie in Peking mit Gold im Slopestyle und Bronze im Big Air den Medaillensatz komplett – und sich selbst damit zur erfolgreichsten Freiburger Sportlerin aller Zeiten.

Talent, beharrliche Arbeit und die Fähigkeit, trotz Selbstzweifeln am Tag X bereit zu sein: Mathilde Gremaud vereint alles, was es braucht, um sich an der Weltspitze behaupten zu können. Selbstverständlich ist das nicht, aber auch kein Zufall. Ihre Resilienz, die sie nach Verletzungen immer noch stärker zurückkommen liess, und ihre pure Freude am Skifahren selbst dann, wenn der Wettkampfdruck am grössten ist, trägt massgeblich dazu bei, dass Erfolge der Greyerzerin an Olympischen Spielen oder den prestigeträchtigen X-Games nicht mehr in die Kategorie «Exploit» fallen.

Und nicht zu vergessen: Mathilde Gremaud, die mit neuen spektakulären Tricks immer wieder Meilensteine in ihren Disziplinen setzt, ist gerade mal 22 Jahre alt. 2026, an den Winterspielen in Mailand und Cortina, kann sie das nächste Kapitel Freiburger Sportgeschichte schreiben.

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