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Die Mitte nominiert Isabelle Chassot für den Ständerat

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Die amtierende Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot will ihren Sitz verteidigen.

Mit Applaus nominierte Die Mitte Freiburg am Donnerstagabend ihre Kandidatin für den Ständerat: Wenig überraschend war es die amtierende Ständerätin Isabelle Chassot.

«Dank ihr haben wir den verlorenen Sitz von 2019 zurückgewonnen», sagte Parteipräsident Damiano Lepori und zeigte sich zuversichtlich: «Mit Isabelle Chassot haben wir alle Chancen auf unserer Seite.»

Sie wolle Kraft, Überzeugung und Motivation zeigen, um sich weiterhin zu engagieren, sagte Chassot. Sie nannte mehrere politische Ziele, unter anderem «die Solidarität zwischen den Generationen neu definieren, die Energiewende beschleunigen, die lokale landwirtschaftliche Produktion fördern».

Isabelle Chassot gehört seit November 2021 dem Ständerat an. Zuvor hatte sie sich in der Ergänzungswahl um den Sitz von Christian Levrat gegen Carl-Alex Ridoré – dem Kandidaten der SP – durchgesetzt, wo sie 62,7 Prozent der Stimmen erhielt.

Ebenfalls bestätigten die Parteimitglieder Damiano Lepori als Präsident sowie Bruno Boschung, Marie-France Roth Pasquier und Noam Rey im Vizepräsidium.

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