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Die Punkte im Tiebreak verschenkt Volleyball Frauen 1. Liga – Niederlagen für Rechthalten und Sense, Murten siegt

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Die Punkte im Tiebreak verschenkt
Volleyball Frauen 1. Liga – Niederlagen für Rechthalten und Sense, Murten siegt

Aufsteiger Rechthalten zeigte gegen Cheseaux II über weite Strecken eine gute Leistung, verlor aber im Tiebreak. Sense unterlag Ecublens klar. Murten feierte gegen Köniz II den ersten Saisonsieg.

Rechthalten – Cheseaux II 2:3
(25:20, 24:26, 25:19, 23:25, 9:15)

Rechthalten: Seewer, Vonlanthen, Bunschtu, Roschi, Köstinger, Jungo, Thalmann (Libero); Zbinden, Brügger.

Die Zuschauer kamen nicht zu kurz. Die Rechthaltnerinnen starteten stark (7:3). Mit präzisen kurzen Angriffen an die Seitenlinie konnten sie den Gegner weiter unter Druck setzen und erhöhten ihren Vorsprung. Bei 21:18 leitete eine Serviceserie von Seewer den Satzgewinn ein. Auch zu Beginn des zweiten Satzes ging Rechthalten in Führung. Missverständnisse in der Abnahme und zu wenig Konzentration liessen den Gegner zurück ins Spiel finden und Cheseaux konnte erstmals in Führung gehen (10:5). Zwei Finten durch Jungo und Roschi liessen Rechthalten ins Spiel zurückfinden. Immer einen Punkt hinterherhinkend (22:23, 23:24), konnte das Heimteam zum 24:24 ausgleichen, vermochte den Satz aber nicht nach Hause zu bringen. Durch einen Servicefehler der Gegner konnte Rechthalten auch im dritten Satz in Führung gehen. Die eingewechselte Zbinden punktete zum 5:4. Druckvolle Aufschläge machten den Gästen das Leben schwer und zwei Blöcke von Buntschu liessen den Aufsteiger den dritten Satz für sich entscheiden. Auch in Satz vier startete Rechthalten stark. Mit zwei Assen sorgte Seewer für die 9:2-Führung.

Leider konnte der Vorsprung nicht gehalten werden und immer mehr Eigenfehler schlichen sich in das Spiel. Der bereits gewonnen geglaubte Satz ging an den Gegner und im letzten Satz waren zu viele schlechte Abnahmen und Angriffe ins Out Grund für die verschenkten Punkte. cv

Murten – Köniz II 3:1
(19:25 25:22 25:21 25:23)

TV Murten: F. Piot, Würms, C. Piot, Aebischer, Balmer, Pean; Caduff (Libero); Flühmann, Hausammann, Nogaroiton,

Murtens Ziel war ganz klar der Sieg. Doch im ersten Satz sah dies nicht so aus, denn es war Köniz, das mit starken Angriffen den Druck machte. Dadurch wurde Murten unsicher und verlor den Satz. Im zweiten Umgang war von der Dominanz der Könizerinnen plötzlich nicht mehr viel zu spüren, denn Murten fand zu seinem Spiel. F. Piot verwertet über die Diagonale schöne Punkte. Köniz liess sich dies nicht einfach so gefallen, es holte auf 21:21 auf. Aber Murten machte neuen Druck und beendete den Satz mit 25:22. Im dritten Satz fiel Köniz in ein Loch, so dass Murten einen Vorsprung von 9:2 herausspielen konnte. Köniz kämpfte, aber es reichte nicht um den Satz zu drehen.

Doch im vierten Satz kehrte Köniz den Spiess um und ging mit 9:2 in Führung. Man konnte meinen, dass dieser Satz bereits in der Anfangsphase für Murten verloren ging. Doch bei Köniz schlichen sich ein paar Eigenfehler ein und Murten wusste diese auszunutzen. J. Aebischer punktete mit zwei starken Angriffen «longline». In dieser Phase des Spiels hatte Murten einen präzisen Aufbau, den es mit guten Angriffen abschloss. So wurde aus der Rücklage ein Vorsprung. Beim Stand von 24:21 zu Gunsten von Murten kamen die Nerven ins Spiel. Köniz konnte zwei Punkte machen, so dass es 24:23 stand. Murten-Trainer Rymann wechselte Carla Piot ein. Sie war es, die den Schlusspunkt zum 25:23 machte. ah

Ecublens – Volley Sense 3:0
(25:23; 25:22; 25:18)

Volley Sense: Fasel, Schmutz, Raemy, Zahno, Renevey, Pauchard; Sturny (Libero); Schauss, Petrovic, Hurni, Hofer.

Im Auswärtsspiel gegen den VBC Ecublens musste Volley Sense eine klare Niederlage einstecken.

Im ersten Satz hatte Volley Sense einige Startschwierigkeiten. Der Punkteunterschied zu Beginn des Satzes schien fast nicht aufholbar (7:14), doch nach einigen starken Angriffen und Services von Fasel und Schauss konnten die Gäste doch noch aufholen und es wurde zum Schluss noch knapp. Jedoch reichte es nicht und Volley Sense verlor 23:25. Es schien wie verhext zu sein. Auch im zweiten Umgang dominierte der VBC Ecublens bis zum 19:9. Die Senslerinnen kämpften sich mit guten Diagonalangriffen von Schauss und den starken Blöcken der Mittelangreiferinnen
Raemy und Renevey bis zu 21:24 vor. Aber es reichte wiederum nicht und die Gastgeberinnen gewannen auch den zweiten Satz. Volley Sense begann den dritten Durchgang gut und folgte dem VBC Ecublens nahe auf den Fersen, doch die unpräzisen Serviceabnahmen wurden ihm zum Verhängnis und so ging auch dieser Satz mit 25:18 an die Gastgeberinnen. sh

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