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Die reformierte Kirchgemeinde wächst, aber es fehlen Lehrpersonen

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Die reformierte Kirche des Kantons Freiburg traf sich zur Synode. Es gibt mehr Mitglieder, aber die Katechetinnen und Katecheten für den Religionsunterricht fehlen.

Die reformierte Kirche im Kanton scheint nicht an Mitgliederschwund zu leiden – im Gegenteil: In den vergangenen Jahren habe sich ein Anstieg der Pfarr- und Diakonatsstellen gezeigt, was das Mitgliederwachstum der Freiburger Kirche der letzten Jahre widerspiegele. Dies steht in der Mitteilung zur Synode der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg (ERKF), die am 25. März in der Orientierungsschule Region Murten stattfand.

Trotz Mitgliederzuwachs wies Rita Famos, Ratspräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz (EKS) darauf hin, wie wichtig es sei, die kirchlichen Angebote besser zu bewerben. «Die reformierten Kirchen haben mit dem Evangelium und mit einer 2000 Jahre alten Gemeinschaft starke Argumente», wird sie in der Mitteilung zitiert.

Auf der Suche nach Lehrkräften

Woran es jedoch fehle, seien Lehrpersonen für den Religionsunterricht, wie Pfarrer Markus Vögtli von der Kirchgemeinde Murten laut Mitteilung sagte. Er fordert in einem Postulat, dass die Lage analysiert und Mittel sowie Wege für eine Förderung der Ausbildung aufgezeigt werden. So könne die Kirche einen guten Unterricht anbieten, der nicht nur die Kinder freue, sondern auch die Eltern überzeuge. Dafür brauche es genügend gut ausgebildetes Personal. Der Synodalrat teile die Sorge von Pfarrer Vögtli und erklärte sich bereit, das Postulat anzunehmen, heisst es in der Mitteilung.

Erste Hilfe für die Psyche

Neu stehen den Mitgliedern laut Mitteilung sogenannte Erste-Hilfe-Kurse für die psychische Gesundheit zur Verfügung. Dafür arbeitet die ERKF mit den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn zusammen.

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