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Die Sensler mit Startschwierigkeiten

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Autor: bruno grossrieder

Nach der vierten Runde übernahm der FC Léchelles die Tabellenspitze und baute den Vorsprung kontinuierlich auf sechs Punkte aus. Zwei Niederlagen der Broyebezirkler kurz vor der Winterpause sorgten aber dafür, dass die Meisterschaft auch in der Rückrunde spannend bleiben wird. Nutzniesser dieser Niederlagen ist vor allem der FC Kerzers, der eine solide erste Runde verzeichnet und dadurch dem Tabellenführer dicht auf den Fersen bleibt.

Auch in puncto Abstieg bleibt die Meisterschaft spannend. Das elftplatzierte Vully hat nur vier Zähler Rückstand auf den Vierten Farvagny.

Ependes überraschte

Kaum jemand hätte anfangs Saison auf Ependes/Arconciel gewettet. Nun liegt Trainer Gérard Spicher mit seiner Mannschaft auf dem dritten Tabellenrang und sorgt dadurch für die Überraschung der Vorrunde. Bei Absteiger Farvagny wechselten sich Hochs und Tiefs in bunter Reihenfolge ab, wodurch lediglich ein Platz im Mittelfeld herausschaute. Auch der FC Richemond vermochte nicht an die guten Leistungen der vergangenen Saison anzuknüpfen.

Während sich Estavayer-le-Lac nach schwachem Start aufgefangen hat, liegt der FC La Tour II am Schluss der Rangliste. Auffallend bei den Greyerzern ist die Tatsache, dass sie mit ihren zwanzig geschossenen Toren zu den besten Angriffsreihen der Liga gehören. Vier sieglose Spiele gegen Ende der Runde liessen den FC Vully auf einen Abstiegsplatz abrutschen. Der FC Marly war zu allem fähig. Da gingen drei Spiele in Folge verloren, anderseits wurde das Spiel gegen Ependes in der Nachspielzeit noch zu eigenen Gunsten umgebogen, und zum Schluss gewann man gar in Léchelles.

Sensler schlecht gestartet

Der FC Plaffeien hat dank drei Siegen am Schluss der Vorrunde Unterschlupf im Mittelfeld gefunden. Auch der FC Murten musste mit sechs sieglosen Spielen lange unten durch. Dank zwei Siegen am Schluss vermochte man sich noch über den Strich zu hissen. Der SC Düdingen II scheint eine typische Heimmannschaft zu sein. Da liegen die Leute von Trainer René Stritt in der Rangliste der Heimspiele auf dem ersten Rang und in den Auswärtsspielen muss man sich mit dem letzten Platz begnügen. Mit lediglich sechs Toren in den fünf Heimspielen ergatterte der SCD dreizehn Punkte.

Wieder mehr Tore

In den 66 Vorrundenspielen wurden 205 Tore erzielt, was einen Durchschnitt von 3,1 Treffern pro Spiel ergibt. Mit 24 Toren wurden in der siebten Runde am meisten Treffer erzielt. Hingegen fiel die Torausbeute in der zweiten und dritten Runde mit lediglich 13 Toren am geringsten aus. Bei Estavayer und Richemond waren je nur fünf verschiedene Torschützen für die zwölf Tore besorgt. Anderseits trugen sich beim FC Marly zwölf Spieler in die Torschützenliste ein. 16 Tore fielen in der Nachspielzeit. Besonders erfolgreich war dabei der FC Léchelles, der sowohl gegen den SC Düdingen als auch gegen Richemond in der Nachspielzeit gewann. Das Siegestor von Michlig in der 95. Minute war nicht nur das späteste, es brachte dem FC Murten gegen Farvagny auch den Sieg.

Zehn Tore wurden nach Strafstössen erzielt. Yves Lauper, FC Vully, Marc Flühmann FC Kerzers, Stephane Tortorella, Estavayer, waren dabei mit je zwei verwandelten Penaltys im gleichen Spiel besonders erfolgreich. Gar auf drei Tore im gleichen Spiel brachten es Remy Wohlhauser (Ependes) gegen Plaffeien und Bydiqi (La Tour) gegen Marly.

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