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Die SP Sense tritt mit einer vollen Grossratsliste zu den Wahlen an

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Mit acht Frauen und sieben Männern tritt die SP Sense im Herbst zu den Grossratswahlen an. Und sie will ihren letztmals gewonnenen dritten Sitz verteidigen.

Mit Freude stellte Noah Fasel, Präsident der SP Sense und selber Kandidat, fest, dass es gelungen sei, eine Liste mit jungen und älteren Kandidierenden aus allen Regionen des Bezirks aufzustellen. «Mit acht Frauen und sieben Männern sind wir nicht fortschrittlich, sondern zeitgemäss», betonte er. Für ihn ist das Wahlziel klar: den dritten Sitz, den die SP Sense an den letzten Wahlen erobert hat, zu verteidigen. Mit dem Slogan «Herz, Kraft, Weitblick und Verstand für den Sensebezirk» will sie in den Wahlkampf steigen. «Mit Herz für Jung bis Alt, mit Kraft für eine regionale Stärke, mit Weitblick für eine nachhaltige Entwicklung und mit Verstand für unsere Gesundheit», erklärte der Präsident den Slogan.

Mit zwei Bisherigen

Angeführt wird die Liste von den zwei Bisherigen Eliane Aebischer, Düdingen, und Olivier Flechtner, Gemeinderat in Schmitten. Nicht mehr antreten wird Ursula Krattinger-Jutzet, die seit 25 Jahren im Kantonsparlament sitzt.

Neu kandidieren Hajan Abubaker, Schmitten, Susanne Aeschlimann, Düdingen, Géral­dine Bürgy, Wünnewil-Flamatt, Noah Fasel, Gemeinderat von St. Ursen, Urs Hauswirth, Ammann von Düdingen, Florian Haymoz, Tafers, Marianne Kormann, Wünnewil-Flamatt, Adrian Leuthard, Gemeinderat von Plaffeien, Barbara Schafer Aissami, Wünnewil-Flamatt, Stefanie Schwaller, Giffers, Cindy Stritt-Baeriswyl, Alterswil, Sandro Tissi, Düdingen, und Magdalena Waeber, Tafers.

Alle Kandidierenden erhielten Gelegenheit, sich kurz mit ihren bevorzugten Themen vorzustellen. Nicht alle konnten an der Nominationsveranstaltung im Bildungs- und Gesundheitszentrum Schwarzsee persönlich dabei sein. Sie taten es aber mittels Videobotschaften, so auch Adrian Leuthard, der sich aus einem Krisengebiet in Afrika meldete, wo er helfen will, die Krise zu bewältigen.

Die Nominationsveranstaltung fand im Bildungs- und Gesundheitszentrum Schwarzsee statt.
Arthur Zurkinden

Einige wiesen auf das fehlende Angebot für Jugendliche mit psychischen und physischen Problemen im Sensebezirk hin. Nachhaltigkeit, öffentlicher Verkehr, das Gesundheitswesen oder die soziale Gerechtigkeit waren weitere genannte Themen. Die zwei Bisherigen berichteten auch von ihren Erfahrungen aus dem Grossen Rat. Ursula Krattinger munterte die Kandidierenden auf, sich mit Mut und Begeisterung für die Werte der SP einzusetzen. Sie sagte: 

Die Begegnung auf der Strasse ist sehr wichtig.

Auch der Ständeratskandidat Carl-Alex Ridoré, Oberamtmann des Saanebezirks, sowie die Staatsratskandidatinnen Valérie Piller Carrard, Nationalrätin, und die SP-Kantonalpräsidentin Alizée Rey erhielten Gelegenheit, sich vorzustellen. Aus dem reich befrachteten Terminkalender ging hervor, dass am 21. Oktober eine SP-Sektion Sense-Oberland gegründet wird.

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